Rezension von JoshB
Selbst bin bestenfalls ein gelegentlicher Gunpla-Fan. Es macht mir Spaß, hier und da ein Vorbild zu konstruieren, Gewiss ich baue sie spiegelbildlich nachher dem Entpacken und vielleicht nur mit welcher Grundausstattung an Paneelverkleidungen. Selbst denke, mir geht es mehr um den Montageprozess wie um ein ganz individuell bemaltes Exponat. Und selbst dann neige ich dazu, nur Charakterpakete aus Serien zu kaufen, die mir Gefälligkeit. Und vergangenes Jahr habe ich mich wirklich zu Gunsten von Mobile Suit Gundam: The Witch from Mercury wissbegierig.
Deswegen kaufte und baute ich den HG Gundam Aerial, den „Helden“-Mech welcher Show.
Selbst werde den Build jetzt nicht Schritttempo zu Gunsten von Schritttempo begutachten und fernerhin nicht mit anderen Builds vergleichen. Dieser Gerüst war in Ordnungsprinzip und entsprach einem typischen HG Gundam-Bausatz. Die Teile sind mit Bandais charakteristischen mehrfarbigen Gussrahmen farbig geformt. Es gibt wenige Abziehbilder und wenige Optionsteile, mit denen Sie es hinauf die eine oder andere Weise konstruieren können. Dieser Gerüst beginnt mit dem Kopf, dann dem Schiffsrumpf, den Beinen, den Armen und schließlich welcher Bewaffnung. Es sieht gut aus.
Dasjenige ist Antenne spiegelbildlich aus welcher Kasten. Es gibt verschiedene Pickerl, die darstellen, zu welchem Zeitpunkt welcher Aerial vereinigen Zahl von Permet 6 erreicht hat – im Grunde ein eingeschalteter Modus. In welcher Show leuchten selbige Panels zu diesem Zeitpunkt hinauf, und im Bausatz sind die durchscheinenden Panels entweder mit schwarzen oder metallisch roten Detailaufklebern versehen, die hinauf welcher Rückseite welcher Teile zweckmäßig sind. Es gibt fernerhin rote Augen, Gewiss mir gefiel dies Unreif besser, dementsprechend los geht’s. C/o den Aufklebern handelt es sich um Standardklebeaufkleber, nicht um wasserfeste Pickerl.
Die verschiedenen Bit-Stave-Teile zusammenbauen zusammen den Schutzwaffe, welcher am Mittellos oder hinauf dem Versetzen befestigt werden kann.
Aufwärts welcher Rückseite kann die Waffe verstaut werden, ebenso Griffe zu Gunsten von die beiden Strahlsäbel.
Die Tonfall ist großartig. Die Leichtigkeit des Modellbausatzformats erleichtert dies Posieren.
Im Lieferumfang sind zwei Balkensäbelklingen enthalten, die in den Händen gehalten werden können. Aufwärts dieser Kit-Höhe gibt es keine Variantenhände.
Dasjenige Strahlgewehr kann in welcher Hand gehalten werden und es gibt fernerhin vereinigen Energieaufsatz hierfür.
Wie oben erwähnt, können die Bit Stave-Teile zerlegt und dann wie zusätzliche Panzerung wieder an welcher Gundam-Antenne zweckmäßig werden.
Die beiden langen grauen Teile werden am Beam Rifle befestigt und zusammenbauen dies Long Tonne Beam Rifle.
Hier ist die Gundam-Antenne mit allen angebrachten Bit-Stäben, die meiner Meinung nachher „Bit on form“ genannt wird.
Hier ist die Antenne mit irgendwas leichter Wandbekleidung. Für jedes viel mehr habe ich keine Geduld.
Selbst muss noch klitzekleines bisschen besser darin werden, meine Gussrahmen zu kürzen und zu wetzen, Gewiss im Großen und Ganzen bin ich mit dem Behausung zufrieden!