Die Kunst welcher Lebensbalance – Yoga Gerade


Die 5 Säulen eines ausgeglichenen Alltags: Wie du Selbstvertrauen, Zufriedenheit und Selbstwirksamkeit fördern kannst.

Welcher, welcher dasjenige Gleichgewicht hält
jenseits des Wechsels von Liebe und Hass,
jenseits von Siegespreis und Verlust,
von Ehre und Schmacher,
Hält die höchste Stellung in welcher Welt.

Laozi, aus dem Tao Te King

Es ist meist leichter, sich im Leben am Extremen und am Gewohnten zu orientieren, anstatt immer wieder die innerer und äußere Balance zu suchen, vereinigen sorgfältig abgewogenen Kompromiss zu einplanen und den goldenen Mittelweg zu umziehen. Manchmal ist es sogar leichter, sich nur hinauf vereinigen Schwerpunkt zu subsumieren und andere Lebensthemen auszuklammern. Dieserfalls erkenne ich nicht, wie die Gesamtheit miteinander in Zusammenhang steht und – wie zwischen einem Spinnennetz – ineinander verwoben ist.

Ein Seiltänzer muss jeden Zeitpunkt reagieren und zurückgeben, um seine Balance nicht zu verlieren. Zweite Geige wenn ich im Leben meist nicht so leichtgewichtig die Balance verliere, ist es immer wieder sinnvoll, heilsam und unumgänglich, hinzuspüren, ob die Gesamtheit, welches mich umgibt und begleitet, die Gesamtheit, welches in mir und durch mich am Wirken ist, sich stimmig anfühlt und Dasjenige richtige Mittel ist, um mein Leben mehr in Richtung Zufriedenheit und Glücksgefühl zu steuern.

Jede Lebensphase hat unterschiedliche Themen und Herausforderungen: Dasjenige, welches für jedes mich qua Kind dasjenige Liebste und Wichtigste war, hat mit welcher Zeit seine Priorität und Notwendigkeit verloren. Dasjenige, welches mich heute beschäftigt und mir Sinn im Leben gibt, verliert vielleicht morgiger Tag schon an Relevanz. Dieserfalls ist es keiner so wichtig, welches sich für jedes mich in welcher Vergangenheit richtig und wichtig angefühlt hat, oder welches mir vielleicht einmal in Zukunft von Wert sein wird. Es geht immer wieder drum, herauszufinden: Welches ist mir im Hier und Jetzt ein Herzensanliegen und gibt mir Erfüllung?

Die große Kunst im Leben ist, dasjenige größere Ganze nicht aus den Augen zu verlieren, dennoch während die Rücksicht hinauf diesen Zeitpunkt zu lenken: Denn er ist welcher einzige, den ich wirklich obig sämtliche Sinne und mit meinem Leib, Spuk und Liebkosen erleben kann. Dieser Lebensmoment ist die Stützpunkt für jedes die bewusste Meisterschaft, den nächsten Schrittgeschwindigkeit zu tun oder ihn zu unterlassen, in Kampagne zu umziehen oder innezuhalten, zu lieben oder gelassen zu bleiben.

Die Vielschichtigkeit des Lebens ist manchmal unüberschaubar und scheint zunehmend komplizierter zu werden. Die Sehnsucht nachher natürlicher Schlichtheit, vorgegebenen Lebensregeln und einfachen Lösungen ist weithin. Um wirklich zufriedener Lebensmeister oder eine erfolgreiche Lebenskünstlerin zu werden, muss ich mir jedoch immer wieder die unterschiedlichsten Aspekte betrachten und prüfen. Zu Zeiten ist es sogar wichtig, dass ich mich jenen Themen kognitiv widme, die ich tendenziell verdränge, aufschiebe oder denen ich mit Hass und Widerstand begegne. Dieser Mut zur Wahrheit wird mich früher oder später mit Selbstkenntnis, Porosität und Lebenslust honorieren.

Hier werde ich hinauf fünf Säulen eingehen, die sich reziprok reziprok und supplementär überschneiden. Durch sie wird meine Selbstwirksamkeit entfaltet und mein Gefühl gestärkt, dass ich vom Leben getragen werde.

1. Gleichgewicht

„Welcher Mensch verliert dasjenige Gleichgewicht seiner Stärkemehl, die Macht welcher Weisheit, wenn sein Spuk für jedes vereinigen Gegenstand zu parteiisch und gewaltsam hingelenkt wird.“
– Johann Heinrich Pestalozzi

Eine Balance im Leben – und die damit einhergehende Zufriedenheit – ist nur dann möglich, wenn ich unterschiedliche und sogar widersprüchliche Aspekte gut integrieren und miteinander in Zusammenhang können kann. Die wesentlichen Lebensbereiche können in fünf Aspekte aufgeschlüsselt werden:

Die notwendige Erfüllung welcher Grundbedürfnisse:

Welches brauche ich wirklich im Leben? Kann ich spüren, wenn mir irgendwas Sorgen und Weh bereitet, weil es zu viel oder zu wenig vorhanden ist? Wie fürsorglich gehe ich mit meinem Leib um? Achte ich – wie zwischen einem Infant – darauf, dass er mit besten Lebensmitteln versorgt wird, dennoch nicht zu viel davon bekommt, dass er hinreichend Ruhephasen bekommt, dennoch nicht zu viel davon, dass er sich hinreichend in welcher Natur in Bewegung setzen kann, dennoch nicht zu extrem? Wie weithin oder kurz soll mein Lebensraum sein, damit ich mich wirklich wohlfühle? In welcher Umgebung soll mein Zuhause liegen? In welcher Kleidung fühle ich mich wohl, und wie weithin muss mein Kleiderschrank sein, damit ich zufrieden bin?

Dasjenige fürsorgliche Kultivieren von Beziehungen:

Welche Beziehungen und Freundschaften sind mir wirklich wichtig, welche erlebe ich qua erfrischend und bereichernd? Welche Begegnungen pflege ich nur gewohnheitsmäßig oder empfinde ich qua belastend? Welche Beziehungen erlebe ich qua Leistungsabgabe- und Zeiträuber … Und kann ich sie verfertigen, muss ich sie jemandem trotzen, oder kann ich sie qua Lernaufgaben wiedererkennen?

Dasjenige pflichtbewusste Übernehmen von Verantwortung:

Welche Aufgaben muss ich aus unterschiedlichen Gründen gerecht werden: im Gegensatz zu meiner Familie, meinen Bekannten, meinen Nachbarn, meiner Kirchgemeinde und meinem Staat; im Gegensatz zu welcher Menschheitsfamilie, allen Lebendigen und dem Planeten?

Die freudvolle Erholung in welcher Freizeit:

Kann ich den Ernsthaft des Lebens und meine alltäglichen Verpflichtungen immer wieder hinter mir lassen, um verspielte Momente zu erleben, mich dem entspannten Nichtstun und welcher lieblichen Muße hinzugeben? Wie sehr kann ich sogar im geschäftigen Tagesgeschäft humorvoll bleiben? Und kann ich sogar in einem geschlossen getakteten Tagesablauf am richtigen Ort zur richtigen Zeit strahlende Lichtpunkte setzen, und sei es nur durch ein humorvolles Wort oder durch eine herzliche Zeichen?

Dasjenige bewusste Tunken in die Spiritualität:

Kann ich mir Zeiten schaffen, in denen ich mir erlaube, durch dasjenige Alltagsbewusstsein und die physische Welt hindurchzublicken? Kann ich mir Räume schaffen, wo ich mich ganz für sich zu einem Rendezvous mit dem Leben verabrede? Kann ich Plätze in welcher Natur häufig besuchen, wo ich mich ohne Zerstreuung und Ziel niederlasse, um welcher einzigartigen Musik des Augenblicks zu lauschen? Habe ich die Neugierde, Gemeinschaften und Lehrer aufgesucht, die mir einzigartige Sachen verdeutlichen, die mir keine Medien vermitteln können? Kann ich wiedererkennen, dass es im Leben mehr gibt, qua ich obig die Sinne wahrnehmen kann, und dass ich mehr bin qua jene Person, mit welcher ich mich im Tagesgeschäft identifiziere?

Kann ich jenen Moment stapeln, welcher zeitlos ist, jenen Raum erahnen, welcher grenzenlos ist, und jene Erleben zeugen, die nicht in Worten ausgedrückt werden kann?

Solche fünf Bedürfnisse sind im Leben eines jeden Menschen unterschiedlich gewichtet und verändern sich von Lebensphase zu Lebensphase. Wenn immer dennoch ein bestimmter Rubrik zu viel Raum, Zeit und Leistungsabgabe einnimmt und sich hinauf Preis anderer Bereiche wie ein Krebsgeschwür oder ein Schmarotzer ausbreitet, stirbt relativ Unzufriedenheit, Stress und Krankheit. Jedoch jede Zwangslage – egal ob gesellschaftlich oder individuell relativ – kann zu einer wunderbaren und transformierenden Eventualität werden, um mich neu und bewusster zu orientieren.

Zweite Geige wenn ich im Weiteren ein tiefes Bedürfnis habe, dass im Leben immer die Gesamtheit lukulent und kontrolliert ist, dass ich dasjenige Licht am Finale des Tunnels immer sehen kann, und sogar wenn ich schon die nächste Klinke in welcher Hand nach sich ziehen will, wenn sich eine Tür schließt : Zeiten welcher Verwirrung, welcher Orientierungslosigkeit und Unklarheit sind unausweichlich und wesentlich, damit sich Leben in seiner undurchschaubaren und unkontrollierbaren Weise, in seiner magischen und mystischen Fasson entstehen kann.

2. Spiritualität

„Wirklich bedeutet im spirituellen Sprachgebrauch dasjenige, welches ewig ist, unveränderlich, unzerstörbar.“ Dasjenige ist welcher eigentliche Verkörperung von ‚Wirklichkeit‘.“
– Bhagavadgita

Echt gelebte Spiritualität bewirkt, dass mein Lebensglück nicht von äußeren Umständen unmündig ist, sondern dass die Quelle für jedes Zufriedenheit und Freude von medial gespeist wird. Dieserfalls ist Sein wichtiger qua Nach sich ziehen, welcher gegenwärtige Moment wichtiger qua Vergangenheit und Zukunft, Selbstkenntnis wichtiger qua Fremdbestimmung, Intuition wichtiger qua Verstand, Vertrauen wichtiger qua Sicherheitsbedürfnis, Kreativität wichtiger qua blinder Weltanschauung.

Spiritualität beginnt dann ihre unberechenbaren Konzertflügel zu öffnen, wenn ich nicht mehr hinauf die materielle und sinnliche Welt fixiert bleibe. In dem Moment, in dem ich es – voller Vertrauen oder Verzweiflung – wage, die Augen zu schließen und die visuellen Faszinationen und schillernden Oberflächen loszulassen, kann sich ein ganz neues Universum niederschlagen: Dann kann ich jene ungewöhnliche Wirklichkeit bereisen, die grenzenlos, zeitlos und unlimitiert ist.

3. Körperbewusstsein

„Man soll dem Leib irgendwas Gutes offenstehen, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
Winston Churchill

Welcher Zustand meines Organismus, die Qualität meines Atems, die Macht meiner Lebensenergie, welcher Sicherheit meines Immunsystems und die Stil meiner Körperhaltung spiegeln hinauf beeindruckende Weise meine innerer Pose und meine Lebenshaltung wider. Die Bewusstheit dieser komplexen Zusammenhänge, die Wahrnehmung welcher eigenen Status und dasjenige Vertrauen in die Selbstwirksamkeit verleihen mir wirksame und kreative Werkzeuge, um mit meinem Leib sachte und heilsam umzugehen.

Erst wenn welcher Leib, welcher Spuk und dasjenige Pumpe beste Freunde werden und sich reziprok respektieren und unterstützen, werde ich mich darin qua Gast hinauf allen Ebenen willkommen wahrnehmen.

4. Ernährungsweise

„Welcher Weg zur Gesundheit führt durch die Kochkunst, nicht durch die Arzneiausgabe.“
– Sebastian Kneipp

Ayurveda lehrt uns, wie wichtig die richtige Ernährungsweise ist (Ahara) und dasjenige richtige Verhalten (Vihara) für jedes ein ausgeglichenes Leben sind. Schlafen und Nahrungsaufnahme sind zwei welcher wenigen Aktivitäten, die ich täglich verrichten muss. Welches und wie ich es war, hat vereinigen unmittelbaren Kraft hinauf mein körperliches, geistiges und seelisches Ergehen. Denn Nahrung ist nicht nur Verbrauch- und Lebensmittel, sie ist sogar Heilmittel und Medizin.

Um Balance und Bewusstheit in mein Leben zu können, muss ich den Unterschied zwischen Lebens-Mitteln und essbaren Substanzen Kontakt haben und spüren. Wenn ich dabei Werbung, Supermärkte oder Speisekarten begutachte, dann werde ich perzipieren, wie „Krankheits-Mittel“ und chemische Substanzen immer mehr Raum hinauf Preis von „Prana-Mitteln“ schlucken. Dasjenige relativ nicht aufgefordert, dass unser Lebensstil zunehmend unnatürlich wird.

Früher oder später sollte mir sogar kognitiv sein, dass wir nicht nur Nahrung, die wir obig den Mund einnehmen, verdauen zu tun sein, sondern sogar jene Nahrung, die wir obig die Sinne einnehmen. Insofern sollte sogar hier eine achtsame Sammlung höchste Priorität nach sich ziehen. Wenn ich mir vorstelle, wie viel unheilsamer und unverdaubarer Müll hinauf viele Menschen von morgens solange bis abends einströmt, dann wundert es mich nicht, wie schlecht es vielen von uns geht, und wie leichtgewichtig die Massen manipulierbar sind. Dagegen nach sich ziehen wir durch bewusste Nahrungsaufnahme täglich die Möglichkeit, Gutes zu hervorbringen, sei es hinauf körperlicher, mentaler, familiärer, gesellschaftlicher oder globaler Lage.

5. Gesundheit

„Wer tanzt wie eine Federkiel, brüllt wie ein Löwe | Wer weint wie welcher Regen und ruht wie die Nacht | Welcher hat die Länder seiner Seele durchschritten | Die hat gelebt geliebt gelacht und gelitten | und ist dieserfalls ganz geworden“
– Ursula Seghezzi

Dasjenige grundlegende Wissen und die spürbare Erleben von Gesundheit geht in unserem stressigen Tagesgeschäft, in unserer industrie- und mediengesteuerten Körperschaft und durch die Entfremdung von welcher Natur zunehmend verloren. Eine achtlose und krankmachende Lebensweise, welcher unreflektierte Umgang mit Krankheit und Tod und die unkritische Hörigkeit von moderner Medizin zehren meine Selbstwahrnehmung und meine Fach, mein körpereigenes Abwehrsystem und mein Wohlfühlen. meine Wenigkeit kann im Leben nur zu einer ganzheitlichen Gesundheit und zu einer inneren Zufriedenheit gelangen, wenn ich mich nicht völlig von äußeren Faktoren unmündig mache, sondern wenn ich in erster Linie hinauf meine eigenen Ressourcen zurückgreifen kann. Hinaus diesem heilsamen und heilenden Weg muss ich Fremdsteuerung in Selbstwirksamkeit transformieren, Theorie in Realität, und Wissen in Weisheit. Hinaus diesem Weg zur Lebensbalance sind meine wichtigsten Gefährte: Yoga und Ayurveda, Spiritualität und Meditation, Salutogenese und gesunde Lebensweisen, die bereichernde Verbundenheit und dasjenige stille Verlassenheit, die Macht welcher Natur und des göttlichen Bewusstseins. Dieserfalls können schon kleinste Veränderungen in meinem Leben spürbare Ergebnisse mit sich können und mir dasjenige Treffer zu mehr Lebenslust und Zufriedenheit öffnen.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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