Hexe Gedöns wieder neu zeugen: Jameson Hampton und dasjenige Tarot of Sorts


Sie sagen, dass Zwänge Neuerung hervorbringen, und wie dasjenige hier aussieht, ist eine Zersetzung dieser traditionellen Symbolik des Tarot in ihre kleinsten Teile, um interessante neue Wege zu finden, sie darzustellen.

Dies ist ein Gastbeitrag von Jameson Hampton, in dem er oberhalb ihr Projekt, dasjenige Tarot of Sorts, spricht Crowdfunding auf Kickstarter!

Selbst mag Tussi Gedöns.

Antiquitäten. Selbst mag ihre Vintage-Optik und die Modus, wie sie schnuppern. Selbst denke gerne an die Menschen, die sie früher nicht frisch nach sich ziehen. Es gibt mir dasjenige Gefühl, mit dieser Vergangenheit verbunden zu sein, Gedöns uff die gleiche Weise zu tun, wie die Menschen es früher getan nach sich ziehen, und die gleichen Werkzeuge zu verwenden, die die Menschen früher nicht frisch nach sich ziehen.

Selbige Liebe zu alten Dingen hat mich zum Buchdruck geführt. Selbst habe ein Faible für jedes Medien, die denn „veraltet“ gelten, weil ich denke, dass es wichtig ist, unsrige Vergangenheit zu Kontakt haben und selbige alten Teile des künstlerischen Prozesses nicht zu verlieren. Selbst liebe was auch immer am Buchdruck. In einer Welt, die von Computern und Bildschirmen dominiert wird, ist dieser Schriftsatz eine wunderbare taktile Materie. Die Tatsache, dass dasjenige Layout so Menorrhagie dauert, ist zwar irgendwas mühsam, im Kontrast dazu es strotzt nachrangig vor Plan. Buchdruckkunst kann man nicht unbeabsichtigt herstellen. Wie im Kontext einem Puzzle hat jedes Teil seinen richtigen Sitzplatz.

Plan ist natürlich nachrangig dieser Element dieser Magie. Und meine Liebe zum Tarot hängt nachrangig mit dieser Liebe zu alten Dingen zusammen, dieser Vernetzung, die ich mit jedem Grafiker und Tarot-Leser spüre, dieser jemals vor mir war. Zum Besten von mich passen Buchdruck und Tarot ganz natürlich zusammen, und so wurde dasjenige Tarot dieser Sorten geboren.

Die kreative Herausforderung dieses Projekts bestand darin, die Wahrsagungssymbolik nur mit den Mitteln zu vermitteln, die mir in dieser Buchdruckausrüstungsbibliothek meiner Druckerei zur Verfügung standen. Dieser Buchdruck hat mich in dieser Hinsicht immer an Collagen erinnert, ein weiteres Medium, dasjenige ich sehr mag – irgendwas schon Vorhandenes zu nehmen und es neu anzuordnen, um eine neue Wert zu schaffen. (Glücklicherweise hatte ich dasjenige Glücksgefühl, in meinem Heimstudio, Book Arts in Buffalo, NY, oberhalb eine umfangreiche Bibliothek zu verfügen, mit dieser ich funktionieren konnte!) Im Buchdruck bezieht sich eine „Sortierung“ uff vereinigen einzelnen Buchstaben in beweglicher Skript, von dort wird er denn „Tarot“ bezeichnet Sorts spielt uff den Collage-Individuum des Projekts an, uff die Modus und Weise, wie dasjenige Deck in die Einzelteile zerlegt werden kann, aus denen es besteht.

Dies ist die Modus von künstlerischer Herausforderung, die ich liebe. Sie sagen, dass Zwänge Neuerung hervorbringen, und wie dasjenige hier aussieht, ist eine Zersetzung dieser traditionellen Symbolik des Tarot in ihre kleinsten Teile, um interessante neue Wege zu finden, sie darzustellen. Mein Lieblingsbeispiel dazu in meinem Deck ist Temperance. Tatsächlich denke ich, dass dieser Bowlingsport eine großartige Metapher für jedes Mäßigkeit und seine Pointierung von Geduld, Gleichgewicht und Wasserlauf ist, im Kontrast dazu ich wäre nie darauf gekommen, wenn ich nicht wenige Gießen zum Themenbereich Bowling gefunden hätte, denn ich frustriert die Bibliothek durchsuchte für jedes Ideen. Dieser Turm ist ein weiteres gutes Vorzeigebeispiel, da man selten Darstellungen des Turms sieht, uff denen kein tatsächlicher Turm zu sehen ist! Jedoch ich habe mich allgemeingültig in dieses „Zeugen Sie sich uff vereinigen Schock vor!“ verliebt! Klotz, dieser vereinigen wunderbaren Vintage-Look hat und genau die Leistungsabgabe vermittelt, die ich im Tower gesucht habe.

Im gleichen Sinne dasjenige manuelle Drucken eines Tarotdecks war mit vielen logistischen Herausforderungen verbunden, vor allem im Hinblick uff den Arbeitsaufwand. Zum Glücksgefühl ist dieser Prozess schlagkräftig! Lassen Sie mich Ihnen verdeutlichen, wie es war, eine einzelne Menü uff dieser antiken Plattenpresse von Chandler & Price herzustellen, dieser Maschine, die ich für jedes dasjenige gesamte Kartenspiel verwendet habe. (Selbst habe geradezu uff leere Tarotkarten gedruckt und sie waren zu kurz, um die größeren Vandercook-Pressen zu verwenden!)

Zuerst habe ich entworfen, wie die Menü aussehen soll, und sie von Hand gesetzt. Dies ist mehrgründig ein mühsamer Prozess, insbesondere im Kontext Karten mit viel Text. Die Sorten sind kurz und pfriemelig, und um sie in die Plattenpresse zu laden, zu tun sein sie sehr genau in vereinigen Metallrahmen (vereinigen „Rahmen“) passen, da dieser Rahmen vertikal in die Verdichter eingeführt wird und wenn die Sorten lose sind Was auch immer in allem könnten sie im Kontext diesem Schrittgeschwindigkeit geradezu herausfallen! Von dort muss dieser gesamte leere Raum mit Abstandsstücken („Möbeln“ genannt) aufgefüllt und dann mithilfe von „Quoins“, Abstandsstücken, die sich prolongieren, um was auch immer an seinem Sitzplatz zu fixieren, mit Verdichtung in dieser Nut gehalten werden. Außerdem kann die Plattenpresse jeweils nur eine Farbton drucken, sodass dieser Vorgang für jedes jede andere Farbton, die ich uff einer Menü nach sich ziehen möchte, wiederholt werden muss!

Die Tinte gelangt uff die kreisförmige Platte, und wenn Sie dann den Hebel nachdem unten ziehen, rollen die Schlingern nachdem oben uff die Tinte und dann nachdem unten oberhalb den Typ, um ihn einzufärben, und dann wird die Platte, die die Menü hält, gegen den Typ gedrückt und schon ist sie fertig werden beim Zusammendrücken uff die Menü gedruckt! Selbst habe diesen Hebel bisher im Kontext dieser Arbeit an diesem Projekt mindestens 4.000 Mal betätigt!

Im gleichen Sinne wenn ich intrinsisch einer Schlange von Einschränkungen funktionieren musste, habe ich versucht, wenige interessante Gedöns mit dem Medium zu zeugen, welches oft bedeutete, wie am Schnürchen nur Gedöns auszuprobieren. Die meisten meiner Experimente nach sich ziehen ziemlich gut geklappt! Selbst habe zusätzliche Akzentfarben uff dieser Sonne erhalten, während ich Tinte mit Fingerabdrücken uff die Karten aufgetragen habe. Beim Hanged One habe ich vereinigen Farbverlauf erzielt, während ich eine manuelle Andruckpresse verwendet habe, die zwischen den einzelnen Karten von Hand tingiert werden musste. Selbst habe Siebdruck gelernt, nur um Temperance mit grünen Punkten zu versehen (welches wahrscheinlich übertrieben war, im Kontrast dazu ich habe Siebdruck lernen die Erlaubnis haben)!

Andere Experimente waren weniger siegreich, im Kontrast dazu den Plan neu individuell einrichten zu zu tun sein, wenn irgendwas nicht klappte, gehörte zu den Zwängen des Projekts und führte tatsächlich zum Zeichnung meiner Lieblingskarte: des Teufels! Ursprünglich habe ich vereinigen Hintergrund aus schwarzen Ausrufungszeichen gedruckt, um ihn für jedes den Hintergrund des Turms zu verwenden, im Kontrast dazu es stellte sich hervor, dass die gelbe Tinte, die ich für jedes den Turm verwendet habe, nicht deckend genug war, um sie oberhalb Schwarz, demnach dasjenige gesamte Plan, zu schichten hat nicht geklappt. Jedoch ich habe streng an diesen Ausrufungszeichen gearbeitet, verdammt! Demnach habe ich sie in ein neues Plan für jedes den Teufel integriert, überlagert mit rotem Text und einem silbernen Umriss tanzender Menschen, dieser gespenstisch und unfassbar wirkt. Selbige Menü ist meiner Meinung nachdem ein Sinnbild für jedes mein Deck: Sie ist optisch interessant, enthält Skript- und Bildformen aus Holz und Metall und hätte ohne kreative Zwänge nie in dieser Modus und Weise existiert, wie sie existiert!

Ein Ausstellung des gesamten Decks in der Studiogalerie bei Book Arts läuft vom 18. März solange bis 23. vierter Monat des Jahres, da ich es im Rahmen ihres Studio-Residency-Programms verriegelt habe.

Dies Finale dieser Vorstellung markiert den Beginn dieser Kickstarter-Kampagne, dasjenige mit dieser Plan läuft, Reproduktionskopien des Decks machen zu lassen. Warum? Während die handgedruckten Exemplare sehr cool sind, gibt es nur etwa 35 Exemplare des kompletten Decks (und ehrlich gesagt tut es irgendwie weh, „nur“ zu sagen, wenn ich etwa ein Vervielfältigungsstück handgedruckt habe tausend Karten)! Tarot ist zum Vorlesen gedacht und ich möchte, dass mehr denn 35 Personen die von mir erstellten Karten Vorlesung halten können. Reproduktionsdecks sowie Originaldecks, Einzelkarten dieser Originalkarten und handgedruckte Originalplakate sind denn Tretanlasser-Belohnungen verfügbar, zusammen mit einigen anderen Überraschungen!

Vielen Dankfest fürs Vorlesung halten, denn ich schätze dasjenige Motivation an meinem Prozess und die Unterstützung für jedes mein Projekt sehr!


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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