Jede Spielphase zu Gunsten von Kinder verstehen


Spielt Ihr Kind gerne im Alleingang? Oder nach sich ziehen sie Spaß daran, mit anderen in Kontakt zu treten?

Die Entgegnung hängt sowohl vom Bursche wie fernerhin vom Persönlichkeitstyp ab.

Eine einflussreiche Idee ist, dass Kinder mit zunehmender Reife spielerische Phasen wiederholen. Die Theorie wurde ursprünglich von Mildred Parten, einer amerikanischen Forscherin, vorgeschlagen.

Welches sind die sechs Spielphasen?

Unbesetztes Spiel – Selbige erste Stufe ist schier kein echtes Spiel. Dasjenige Kind steht leicht da und beobachtet.

Alleiniges Spielen – Kommt c/o Kleinkindern oftmals vor. Sie werden oft sehen, wie sie im Alleingang spielen und sich nicht hierfür interessieren, welches andere tun.

Zuschauerspiel – Ihr Kind schaut anderen beim Spielen zu, ohne mitzumachen. Es kann via dasjenige Spiel diskutieren, jedoch es beteiligt sich nicht.

Paralleles Spielen – Hierbei handelt es sich um dasjenige Spielen zusammen mit anderen, c/o dem man die gleiche Umtrieb genießt, jedoch ohne zu interagieren. Stellen Sie sich zwei Kinder vor, die beiderartig mit Bauklötzen zusammensetzen, jedoch nicht kommunizieren.

Assoziatives Spiel – Kinder beginnen miteinander via ihr Spiel zu sprechen. Sie teilen ihre Begeisterung, jedoch es gibt keine formale Struktur.

Kooperatives Spielen – Gen dieser höchsten Stufe zusammenbringen Kinder ihr Spiel. Spiele nach sich ziehen Reglementieren und jedes Kind hat eine Rolle.

Zwei kleine Kinder in einem rustikalen Flur, wobei ein Kind einsam mit bunten Holzklötzen spielt.

Eine Kritik von Partens Spielphasen

  1. Übermäßige Schnörkellosigkeit. Einer dieser Hauptkritikpunkte an Partens Theorie ist ihre scheinbare Schnörkellosigkeit. Spielen ist, wie viele Forscher erklären, eine komplexe und vielschichtige Umtrieb. Durch die Einteilung in verschiedene Phasen verschwitzen wir unter Umständen die Feinheiten und Überschneidungen zwischen verschiedenen Spielarten.
  2. Statische Bühnen. Kinder scheinen die Stufen nicht linear zu wiederholen. Sie können an einem Tag Zuschauer und am nächsten Teilnehmer sein. Vieles davon hat mit dieser Vertrautheit ihrer Spielkameraden zu tun. Ein Kind kann sogar intrinsisch einer einzigen Spielsitzung zwischen verschiedenen Spielarten hin und zurück wechseln.
  3. Vernachlässigung individueller Unterschiede. Jedes Kind ist einzigartig. Manche Kinder bevorzugen vielleicht fernerhin mit zunehmendem Bursche dasjenige Verlassenheit, jedoch nicht wegen einer Entwicklungsverzögerung, sondern leicht aufgrund ihrer Persönlichkeit. Parten-Stadien können sie individuellen Unterschiede unbeabsichtigt pathologisieren.

Können Sie sehen, wie gut die Theorie des Konstruktivismus zu den früheren Stadien passt? Kinder spielen im Alleingang und zeugen ihre eigenen Entdeckungen. Und die höheren Ebenen sind sozialkonstruktivistisch. Kinder lernen, während sie miteinander und voneinander spielen.

Letztes Wort

Während Partens Spielstadien verdongeln hilfreichen Rahmen zu Gunsten von dasjenige Verständnis dieser Fortentwicklung des Kinderspiels offenstehen, ist es wichtig, sie mit einer kritischen Linse zu betrachten. Dasjenige Wiedererkennen dieser Säumen dieser Theorie ermöglicht ein differenzierteres Verständnis hierfür, wie Ihr Kind spielerisch mit seiner Welt umgeht.

Mit welchen Spielen beschäftigt sich Ihr Kind normalerweise? Spielt sie in vertrauter Verein gen einem höheren Niveau? Sie können sie nicht zwingen, gen einem „höheren“ Niveau zu spielen, wie sie fertig ist, jedoch während Sie neben ihr sitzen, können Sie ihr dasjenige Selbstvertrauen spendieren, irgendwas Neues auszuprobieren.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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