Warum wirkt ohne Rest durch zwei teilbar Yoga so entstressend? Wie ist es zu verdeutlichen, dass die Asana-Realität sich immer wieder denn so hilfreich erweist? – Wie durch Yoga Spannungszustände gelöst werden können.
Kraft ist ewig. Sie schwingt in unterschiedlichen Frequenzen und manifestiert sich z.B. denn Puls oder denn Rhythmus. Unsrige täglichen Gedanken und Reizempfindungen, ganz gleich welcher Modus, sind einfache energetische Schwingungen – Impulse, welche ständig unser Nervensystem wiederholen, abgeglichen, transformiert und eingeordnet werden. Die Wissenschaft beschreibt es so: Dies Nervensystem steuert die Gesamtheit lebenswichtigen Vorgänge im Leib und stimmt sie aufeinander ab. Durch dies vegetative Nervensystem steuert es die Gesamtheit inneren Organe. Des Weiteren dient es jener Beobachtung von Reizen aus jener Umwelt durch die Sinnesorgane sowie jener Reizverarbeitung und jener Wortlaut von Position beziehen durch dies Gehirn und Rückenmark (zentrales Nervensystem) und durch die Nervenkostüm (peripheres Nervensystem). Durch dies Nervensystem findet jener Mensch die passenden Bewegungen, kann sich verbal formulieren und spiegelt mit seinem Verhalten in verschiedensten Situationen sehr klar sein Inneres wider. Unser Nervensystem verbindet die Gesamtheit: dies Innerer mit dem Äußeren, die Wunschvorstellung mit jener scheinbaren Wirklichkeit, dies Greifbare mit dem Unfassbaren, dies Inhalieren mit dem Exspirieren, den Menschen wieder mit jener Natur.
Verspannt sich jener Leib innerlich, verzieht er wiewohl formal seine Positur, und umgekehrt.
Ursachen für jedes die Entstehung von Dysfunktionen und Krankheiten sind zumeist angehäufte negative emotionale Erlebnisse, die jener Mensch unverarbeitet gespeichert hat. Zum Vorzeigebeispiel Rechnung ausstellen Wut (Unzufriedenheit) und Problem die Leber, Angstgefühl und Machtlosigkeit (Enttäuschung) legen sich uff die Nieren, und Entgegnung sowie Verbitterung können zu Gallenblasenbeschwerden zur Folge haben und somit oben dies Bindegewebe und die Lebenssaft- und Nervenbahnen wiewohl Kardia und Lungen negativ manipulieren. Gedanken nehmen direkten Stärke uff Gemütsart, Hormone, Geschmackssinn, Organe und die Qualität unseres menschlichen Verhaltens. Es gibt keinen Moment im Leben ohne verschmelzen Gedanken an irgendetwas. Meistens zusammenschließen sich oben die Jahre zu viele unbewusste und somit ungelöste Gedöns an. Daraus bildet sich ein Stau, welcher ungelöste Gefühle überhandnehmen lässt. Solche verfestigen sich im Organismus. Nachdem jener Psycho-Kinesiologie hat jedes Organ neben seiner funktionellen Wirkungsweise die Rahmenbedingung, Emotionen denn eine Modus energetischen Zustand zu speichern, zu verwalten und zu regulieren. Dazu möchte ich mit Freude verschmelzen weiteren Teil des Nervensystems von kurzer Dauer erläutern, welcher genau welche Energien transformiert: dies limbische System. Dies limbische System vergleicht und reguliert typische Empfindungen wie Sorge um den Nachwuchs, Angstgefühl, Liebe, Lust, Spieltrieb und dies Lernen durch Nachäffen. Damit bildet dies limbische System praktisch keine anatomische, sondern ungefähr eine funktionale Maßeinheit, basierend uff den Funktionen von Emotion, Antrieb und Lernen. Von kurzer Dauer gefasst, es vergleicht Einflüsse von extern nachdem medial und umgekehrt. Die Wissenschaft versucht selbstverständlich wieder, eine sehr klare und eindeutige Definition vorzunehmen, nichtsdestotrotz dies limbische System hat weitaus mehr universellen, nicht greifbaren Stärke, denn man derzeit sich vorzustellen in jener Standpunkt ist.
„Wer seinen Leib kennt, weiß, wohin er möglich sein kann.“
Ein Blick unter unsrige Wursthaut zeigt, dass Faszien und Bindegewebe immer den gesamten Leib wiederholen und dass es keine Körperregion gibt, welche unser Nervensystem unkontrolliert oder unversorgt lässt. Bindegewebe und Faszien umhüllen und halten Organe in ihrer optimalen Form und verbinden welche mit unseren äußeren Strukturen (Muskeln, Knochen, Gelenke, Nervenkostüm). Jede Modus jener Verschiebung, Quetschung, Verdrehung usw. wird registriert und eingeordnet. Demzufolge lassen Bewegungen von extern uff eine Reaktion im Inneren rückschließen. Verspannt sich jener Leib innerlich, verzieht er wiewohl formal seine Positur, und umgekehrt. Yoga nutzt die Kenntnis dieses Phänomens, um auftretende Dysbalancen des Körpers und die daraus resultierenden Wehtun und mentalen Verspannungen zu lockern, medial und extern.
Eine Idee im Yoga besteht darin, sich einzulassen: uff die Gesamtheit Gegebenheiten, uff die Atmung, uff die Reaktionen des Nervensystems und jener Organe. Es ist wichtig, sich für jedes Emotionen und Erwartungen zu sensibilisieren, um damit die Grundlage für jedes innerer Harmonie, Zufriedenheit und Gesundheit zu schaffen. Und es kann durchaus vorbeigehen, dass Emotionen freigesetzt werden und manchmal wenige Tränen fließen. Ein toller Zustand, denn Wasser nimmt emotionalen Stau uff und begleitet ihn nachdem unter freiem Himmel, welches uns spürbar freier Luft bekommen lässt. Dieses so wichtige „Loslassen“ schafft Raum für jedes ein klares „BewusstSEIN“ (man könnte wiewohl sagen: für jedes die göttliche Ordnungsprinzip).
„In jener Verzögerung aller Gedanken erkennt jener Leib seinen Weg zur universellen Schicksal.“
Als Yoga in seinen unterschiedlichen Arten zu uns fand, war ich selbst der gerne Süßigkeiten isst, jener keinen Bezug dazu hatte und dies die Gesamtheit für jedes esoterischen und spirituellen Kram hielt. Solange bis ich es eines Tages zufällig ausprobierte und noch im Nachgang seine Wirkung empfangen konnte.
Ein zunächst unglaubliches Gefühl von innerlichem Raum und von Weite erweckte meinen Leib, es durchfloss mich wie ein energetischer Wind, völlig zwanglos von belastenden Gedanken in jeder körperlichen und geistigen Zelle. Es gab nichts, welches mir irgendwie im Wege stand. Diesen Moment wollte ich wieder erleben, und somit wurde ich ein Teil vom Ganzen (jener universellen Ordnungsprinzip). Hinauf meinem Weg vergingen die Jahre, und es kam die Zeit, in jener ich die Verkettung, die Wirkung des Yoga uff dies Nervensystem und, darüber hinaus, die körperliche und geistige Maßeinheit jener Gedöns erspähen durfte.
Speziell im „organic yoga“ – womit „organic“ den Zustand beschreibt, den wir denn Mensch in jener Natur schlucken – verbinden sich die Ideen aus Kinesiologie, Osteopathie und jener mental-energetischen Regulation zu einer Maßeinheit des Ganzen. Man liest oben die eingenommenen Asanas den Leib aus, identifiziert die organischen Spannungszustände, welche jener Leib oben seine Modus jener Fortbewegung und oben dies Nervenkostümsystem kommuniziert, und löst neuronale Blockaden, so dass jener Leib eine geistige Ungebundenheit und energetische Ordnungsprinzip erfährt. Im Vordergrund steht derbei immer Pranayama.
Schier sollte man stets uff die Atmung würdigen. Denn manchmal treibt man sich wiewohl im Yoga zu sehr an, und dann fällt dies Luft bekommen schwergewichtig, und jener Leib verausgabt sich und bricht irgendwann zusammen. Geduld, Offenheit und Zeit wirken ohne erzwungene Einflussnahme und Plage.
„Gibt man jener Sache verschmelzen Impuls, ist man schon den ersten Schrittgeschwindigkeit gegangen.“
Jedidit Status im Yoga hat eine andere Wirkung uff dies Nervensystem. Ob man durch Vinyasa fließt, im Hatha hält, im Ashtanga überwindet oder sich simpel nur sitzend in Raum und Zeit purzeln lässt, irgendetwas tut sich immer während und nachdem jener Realität des Yoga. Betrachten wir drei leichtgewichtig nachvollziehbare Beispiele, so können wir uns jener rein körperlichen Wirkung intellektuell werden und sie zu verstehen beginnen.
Vorzeigebeispiel 1: jener Drehsitz
Im einfachen Drehsitz treffen wir organisch sehr gut Leber/Gallenblase, Magen/Milz und den oberen Verlauf des Dickdarms, höher gelegen Lunge und Kardia. Organe werden im Yoga wie Muskeln betrachtet und je nachdem Methode in Hohl- oder Vollorgan eingeteilt.
Beginnt man sich langsam oben Titte- und Halswirbelsäule zu verdrehen, ändert sich die ursprüngliche Struktur jener Rippenbögen, jener Brustwirbelsäule (BWS), und wiewohl die Verbindungen durch den Kehle in den Kopf, solange bis hin zu Kieferknochen- und Kopfgelenken, verändern ihr Zugverhalten. Dieser Brustkorb verengt sich nachdem medial, die Zwischenräume jener Rippenbögen und jener Brustwirbel werden gedehnt und wie ein Verschluss zugeschraubt. Die Ansätze des Nervensystems (NS) an den Organen senden welche Wandel denn Impuls an dies Gehirn, welches die neuen Gegebenheiten vergleicht, abschätzt und einordnet.
Ein wichtiger Schwerpunkt sollte jetzt dies „bewusste Luft bekommen“ sein. Atmung bewegt dies Ganze wie ein Wind die Bäume hin und zurück, und die Gesamtheit folgt dieser Fortbewegung jener Luft. Atmung ist dies Faszinierendste, welches wir nach sich ziehen. Luft, die wir nicht greifen können, wird oben die Bronchien in den Lungen wertvoll und erfassbar gemacht. Ohne dieses Bewusstmachen jener Atmung könnten wir nicht zwanglos leben. Geht man zu weit in die Rotation, wird man feststellen, dass die Atmung gehandikapt wird und es sich wiewohl im Kopf schwindelig anfühlt. Oft überdreht man verschmelzen beweglicheren Wirbel oppositionell weniger beweglichen Abschnitten vorwärts jener Wirbelsäule, und es kommt zu Atemeinschränkungen. Öffnet man den Drehsitz irgendetwas, reguliert dies NS welche Funktionsstörung sehr schnell wieder.
Dies Interessante an dieser Status ist jener Folge, dass man die Organe verdreht und sie in eine Modus Kompression (Kompression) gebracht hat. Beatmet man nun dieses Asana, kann es tief im Inneren wie eine Massage wirken und Spannungen lockern. Weniger Geübte registrieren sofort, dass man sich uff einer Seite bequemer rotieren kann. Dies liegt daran, dass uff jener rechten Seite die Leber mit dem Zwerchfell verbunden ist und die Lunge mehr Macht für jedes dies Luft bekommen aufbringen muss.
Oft schlägt jener Routine den Menschen mit zu vielen Dingen uff den Magen, und man ist vielleicht vorab irgendetwas gereizt und verkrampft, in sich verdreht oder hat zu viel Magensäure produziert, dann reflektiert uns dies NS diesen Zustand sofort. Weniger eindrehen, durchatmen und zuvorderst in jener Status anrücken, ist dann angezeigt.
Wechselt man die Status, wirkt dieses Asana noch nachdem, solange bis die Organe ihre normale „offizielle“ Form wiedergefunden nach sich ziehen. Je nachdem Yogastil lässt man nachspüren oder geht gleich weiter in die nächste Positur.
Vorzeigebeispiel 2: dies Kamel
Die folgende Status ist wiewohl für jedes erfahrene Yogis immer wieder ein Erlebnis.
Wenn man welche Positur einnimmt (und, weiterführend, die aus dem Standbogen spannenden „Backbends“ / Rückbeugen), dann entsteht, je nachdem, wie weit man sich uff dies Rückbeugen einlässt, ein starkes Fühlen im mittleren Bauchraum, welches sich schnell uff die Herzfrequenz und uff die Gehirnaktivität legt. In diesem Sphäre angekommen, fördert es stark die Konzentration und die Wahrnehmung im Umgang mit sich selbst. Hierbei verstärkt sich wiewohl die Atmung um ein Vielfaches. Die Verkettung des NS, speziell jener Duramater, einem Geflecht um die gesamte Wirbelsäule, welches solange bis in die Schädelkappe reicht, wird weit und durch aktives Luft bekommen zusätzlich gezogen, gelöst, gezogen, gelöst … Dies NS wird so stimuliert, dass sich die Herzfrequenz erhoben und lange Zeit Einatemzüge sehr von Vorteil sind.
Ein sehr wirkungsvolles Asana, um emotionalen Stau langsam herauszulösen und sich selbst mental zu begegnen. Es entzieht dem Leib sehr gut Rückenschmerzen im unteren Sphäre und wirkt oben die Leitungen jener Nieren zur Pustula spasmolytisch. meine Wenigkeit empfehle, für jedes dieses Asana immer verschmelzen Moment nachspüren zu lassen, da man den Stamm des NS und ins Zentrum jener Emotionen trifft.
Nachdem Rückbeugen dieser Modus schläft man oft sehr gut und fühlt sich am nächsten Morgiger Tag energetisch gelassen, seelisch wach und erholt.
Vorzeigebeispiel 3: die Taube
Denn abschließendes Vorzeigebeispiel möchte ich uff die „Taube“ in jener vorgebeugten Variante und uff ihre Wirkung uff dies NS eingehen.
Schluss dem herabschauenden Hund legt man ein Knochen mit dem Unterschenkel schräg in Richtung Hände nachdem vorn. Noch im Voraus dies Knochen richtig vorn angekommen ist, reagiert dies NS schon in jener Region des Gluteus minimus (des kleinen Gesäßmuskels). Hier trifft man uff eine Vereinigung mehrerer aus dem Organbereich kommender Nervenäste, welche sich in einem Hauptstrang, dem Plexus lumbosacralis, vereinen. Dieser wichtige, Information leitende Strang, sendet Impulse aus den Organen in die Beine und kommuniziert uns wiewohl sehr gut Beckenschiefstände. Er zieht sich wie die Äste eines Baumes solange bis oben zarte Zweige in die Wursthaut vor. Im Schale fließt er durch den Muskel Piriformis, welcher dies Sakrum mit dem Oberschenkel verbindet. Ist jener Piriformis zu wenig bewegt, ungeschmeidig oder durch zu langes Sitzen oben dies Schale verdreht und zusammengezogen, klemmt er den Ischiasnerv ein und schränkt ein optimales Versorgen mit Impulsen zur Auslösen jener Beine ein. Dieser Ischiasnerv hat die Mächtigkeit, jener gesamten Rückseite jener Beine ein Gefühl von verkürzten Muskeln zu verschenken. Wenn man ihn sanft im Drehsitz oder in jener vorgebeugten Taube öffnet, gibt es keine „verkürzten“ Muskeln mehr (Ausnahmefall sind Operationsfolgen). Es werden Spannungszustände aus den tiefliegenden Gebieten von Steiß, Sakrum und Lendenbereich gelöst. In dieser Status registrieren selbst geübte Yogis verschmelzen Unterschied zwischen linker und rechter Seite.
Hat man zuvorderst die wohltuende Wirkung versiert, ist es ein Verbrauch, welche Status einzunehmen. Sie eignet sich sehr gut, um sie mit einem jener beiden vorherigen Asanas zu verbinden, und es stellt sich sofort ein spürbares Gefühl von innerer Ruhe und mentaler stoische Ruhe ein. Dies NS unbeschwert daraus selbst die Züge oben dies Bindegewebe solange bis in dies Zwerchfell, woraus jener Magen sich nun wiewohl von unten her entspannen kann. Erleichterung findet sich wiewohl im Strömung- und aufrechten Gangverhalten und gibt jener Lunge mehr Volumen zum Luft bekommen.
Ob man durch Vinyasa fließt, im Hatha hält, im Ashtanga überwindet oder sich simpel nur sitzend in Raum und Zeit purzeln lässt, irgendetwas tut sich immer während und nachdem jener Realität des Yoga.
Yoga und seine energetisch-universelle Wirkung
„Dann entsteht die Fähigkeit, jenseits aller vorgefassten Meinungen und Vorstellungen dies Wahre zu wiedererkennen.“
(Yoga-Sutra 1.3)
Es gibt im Yoga wie wiewohl im Leben immer eine zweite Seite. Es beginnt ein Prozess klaren Denkens, des Durchatmens. Man beginnt zu wahrnehmen: Irgendwas kommt wieder in Wasserlauf. Welches man bemerkt, ist eine Modus jener „Ent-wicklung“ von Dingen oder wiewohl von ungelösten emotionalen Zuständen, welche Kraft freisetzt. Dem Menschen eröffnen sich völlig neue körperliche und geistige Räume, wiewohl mit jener Erkenntnis jener Verbundenheit zur Natur. In ihr finden wir die Gesamtheit Heilung, und wir sind mit ihr ständig in spürbarer energetischer Verkettung. Unsrige Gedanken, unsrige Vorstellungen vom Leben werden sensibler, ändern sich gar, und jener Organismus reguliert Krankheiten, im Voraus sie entstehen.
„Und schaut man sich die Menschen an, welche Yoga praktizieren, staunt man, wie langsam sie altern.“
Im Yoga wahrnehmen wir die Verbundenheit zu unserem Leib sowohl im Außerhalb denn wiewohl im Inneren. Wir genießen die Zeit, die Zufriedenheit und die einkehrende Ruhe, bekommen die Gelegenheit zur Regulation, beheben hormonelle Störungen, finden die tiefere Geltung jener Sinne und sind in jener Standpunkt, wieder klare Gedanken zu empfangen.
Dies erneuerte Fühlen löst von selbst langsam und stabil die Einnahme von Medikamenten ab, welche sich uff die Rezeptoren des Nervensystems legen und dies intuitive Verhalten und den Persönlichkeit vernebeln. Ein ganz ursprüngliches, ja weitestgehend kindlich unbeschwertes Gespür kehrt zurück, und jener Mensch erhält ein fantastisches Gefühl, Situationen und Entscheidungen im Leben genauer einordnen und ehrlich vorausberechnen zu können.
Doch wiewohl an dieser Stelle möchte ich zu bedenken verschenken, dass die Gesamtheit in jener Betrachtung eines jeden selbst liegt. Yoga ist kein Sphäre-Heilmittel, er beschreibt im Ursprung verschmelzen möglichen Weg, den ein Mensch möglich sein kann.
Und welches passiert nachdem den Jahren jener körperlichen Veränderungen, wenn man schon unbeschwert, gelassen und zufrieden zum Yoga geht?
Wenn die Gesamtheit gelassen ist, erschließt sich dies „Treffer“ zum Universellen. Man erreicht den Zustand jener Porosität, welcher in Asien denn jener Wasserlauf des reinen Qi bezeichnet wird. Es leben weder Raum noch Zeit. Man ist jener, jener man ist; ein gereinigter, klarer, intuitiver Zustand in sich selbst. Es gibt keine Frage mehr daraufhin, welches richtig oder welches falsch ist. Dieser Leib erhält durch den wahren Menschen in sich die Möglichkeit zu wiedererkennen, versteht und integriert rein unüberlegt, welches energetisch zu ihm passt, wer zu ihm gehört und wie er sich zu verhalten hat.
Fernab aller Einflüsse beginnt jener Mensch zu verstehen, aus welchem inneren Gefühl hervor die Gesamtheit entsteht und warum wir hier uff Erden sind. Während wir unser Kardia mit Erkenntlichkeit für jedes jeden Moment in unserem Leben gerecht werden, beginnt die höchste Macht des Universums durch uns zu wirken. Wir sehen in reinem Licht: dem Licht jener Erkenntnis von Vergebung und Liebe, jener Liebe zu allem „SEIN“ – im Göttlichen.