meine Wenigkeit praktiziere seitdem vielen Jahren Yoga. Tatsächlich habe ich so gut wie zwanzig Jahre weit in einem winzigen Studio unterrichtet. meine Wenigkeit habe ebenfalls hier und da Kurse im Zusammenhang ein paar Großen besucht. In diesen Situationen begegnete ich Leuten, die sagten, sie wollten ihre Realität „vertiefen“. Dies bedeutete oft komplizierte Posieren, die nicht gut für jedes ihren Leib waren. meine Wenigkeit habe meine Lektion gelernt, denn ich nachher dem Versuch, Armbalancen zu zeugen, verschmelzen Tennisarm bekam. Meine schwachen Handgelenke mochten dasjenige nicht.
meine Wenigkeit musste die Krähenstellung nicht zeugen, um eine starke Ritus zu nach sich ziehen. Von Zeit zu Zeit begegnete ich Yoga-Snobs, die dachten, ich sei ein Leichtgewicht, weil ich die anspruchsvollen Sachen nicht konnte.
Es ist seltsam, wenn man in spirituellen Umwälzen aufwärts sie Leistungsfähigkeit stößt. Die Mutmaßung, dass man nicht gut genug ist, weil man keine außergewöhnliche Leistung vollbringt oder nicht strikt genug leidet, erzeugt ein schädliches Narrativ im Vergleich zu denen, die „nicht Schritt halten können“. Es schafft ebenfalls eine Positionierung, die nichts anderes tut, denn den Egos jener Wenigen zu fungieren.
meine Wenigkeit habe dieselbe Leistungsfähigkeit im Tarot gesehen.
Manche Personen wollen übrig dasjenige Anfängerniveau rausgehen und sich weiterbilden. Die Grundlagen reichen ihnen nicht. Danach fügen sie dies oder jenes hinzu, vertiefen sich in komplizierte Theorien oder fügen ihrem Leseprozess mehrere Rituale hinzu. Dies mag zwar beeindruckend erscheinen, ist trotzdem nicht unumgänglich.
Die beste Tarot-Lesung, die ich je hatte, bekam ich von jemandem, jener kein Profi war. Seine Methode war nichts Ausgefallenes. Keine Meditation, keine Anrufungen, kein besonderes Zeremonie. Er nahm leicht mein Tarotdeck, legte die Karten aus und begann, mich zu Vorlesung halten, wie ich noch nie zuvor oder folglich gelesen wurde.
Er hat leicht die Karten gelesen. Zähler.
An diesem Tag habe ich mehr übrig dasjenige Tarotlesen gelernt denn jemals zuvor in einem offiziellen Route. meine Wenigkeit habe schon an Workshops teilgenommen, in denen jener Kursleiter versucht hat, mir eine komplexe Grundrechnung oder ein Verfahren beizubringen. Obwohl dieses wissenschaftliche Zeug einst beeindruckend wirkte, fragte ich mich ebenfalls: „Wie um Himmels Willen werde ich dasjenige anwenden?“ Meine Kunden interessierte dasjenige die Gesamtheit nicht. Ehrlich gesagt, mich ebenfalls nicht. meine Wenigkeit habe aus diesen Kursen nicht viel mitgenommen, weil die Informationen weder praktisch noch nützlich waren. Am Tarottisch will niemand eine lange Zeit Erläuterung übrig Transmutation oder die Vergangenheit jener Karten – sie wollen nur wissen, ob sie dazu getilgt oder flachgelegt werden.
Sie möchten lediglich, dass Sie ihre Karten Vorlesung halten.
Schauen Sie, es ist nichts falsch daran, die Gesamtheit übrig Tarot (oder irgendetwas, dasjenige Sie lieben) zu lernen, welches Sie können. Tauchen Sie in sämtliche Kaninchenlöcher ein! Graben Sie tief und sehen Sie, welches Sie finden könnten. Vorlesung halten Sie jedes Buch und kommen Sie so viele Kurse, wie Sie möchten. Lassen Sie es krachen!
Wohl vernachlässigen Sie die Grundlagen nicht. Möglich sein Sie nicht davon aus, dass Sie ein besserer Kartenleger sind, wenn Sie die Karten intellektuell verstehen. Zeugen Sie Ihr Tarot nicht zu kompliziert. Letztendlich werden Sie immer wieder aufwärts sie Grundlagen zurückkommen – insbesondere, wenn Sie für jedes die Öffentlichkeit Vorlesung halten.
Vorlesung halten Sie leicht die Karten.
Und denken Sie daran: Wir waren sämtliche einmal Einsteiger. Die bescheidenen Anfänge jener Tarot-Reise sind jener magischste Teil.
xo
Theresa
PS: Wenn Sie lernen möchten, Tarot wie die Hohepriesterin zu Vorlesung halten, Vorlesung halten Sie mein Buch Tarot: Keine Fragen gestellt – Die Kunst des intuitiven Lesens meistern. Es handelt sich um ein umfassendes Ratgeber, dasjenige dasjenige Tarotkartenlegen jedoch nicht unnötig kompliziert macht.
dank Meg Jones Wand für jedes die Inspiration zu diesem Mitgliedsbeitrag (Meg ist ein FANTASTISCHES Tarot Leser!)
Portrait aus jener Stockfotografie