5 Stützen dieser spirituellen Realität


Dieser Schlüssel zur Selbstentfaltung: fünf Pfeile, die uns aufwärts dem Weg dieser Transformation Orientierung, Stopp und Motivation schenken können.

Es gibt fünf Punkte, die wesentlich zu diesem Zweck sein können, ob wir ein Ziel irgendwann einmal gelingen, oder ob wir unsrige Vorhaben schon vorher stoppen bzw. Es im Sand verlaufen lassen. Nachrangig wenn ich solche essenziellen Stützen einst durch den indischen Lehrer Aadil Palkhivala speziell im Yogakontext kennenlernte, sind sie aufwärts unzählige Bereiche des Lebens praktisch anwendbar.

1 Sehnsucht
2 Wille
3 Führer
4 Realität
5 Geduld

Um sich gar aufwärts zusammensetzen langen, mühsamen und undurchsichtigen Weg zu zeugen, ist irgendwas nicht-wendig, welches jeder von uns tagtäglich mehr oder weniger erfährt: nämlich die Erlebnis von Unzufriedenheit und Pein.

„In a nutshell“ hat dieser Buddha seine Lehre einmal so definiert: „Selbst lehre nur zwei Sachen: Pein (Duhkha) und den Weg, dieser aus dem Pein führt.“ Die Ursache zum Besten von jegliches Lugdunum Batavorum sind Anhaftung (Upadana) und Begehren (Tanha), dh dieser Versuch, den unberechenbaren Lebensstrom unter Test zu bekommen, weg vom Unangenehmen und hin zum Angenehmen. Die Ursache ist die illusorische Kennung (Maya) mit unserem endlichen Menschsein in einer unbeständigen Welt.

Es gibt wenige wenige Menschen, die nicht erst mit dem Kopf gegen die Wand verkehren oder gewaltsam unter dieser weltlichen Wirklichkeit aufschlagen zu tun sein. Sie durchblicken schon vorher, dass dies Leben immer lebensgefährlich ist, niemand Krankheit und Lebensalter entkommen kann, und aufgebraucht sinnlichen Freuden eher und intolerant sind. Andererseits da die meisten von uns leider nicht mit dieser transzendierenden Erkenntnisfähigkeit gesegnet sind, können wir uns zumindest mit Hilfe dieser folgenden Eigenschaften an ein zufriedeneres Leben herantasten:

1 Sehnsucht

Nicht jeder, dieser leidet, wird unbedingt dies Unglück oder dessen Ursache verlieren. Denn dies Selbstwert kann sich indem aufwärts eigenartige Weise definieren, in Selbstmitleid versinken oder sogar den Sinn des Lebens darin sehen. Wenn nichtsdestoweniger Pein unerträglich wird, dann entsteht ein notgedrungener Wunsch nachdem einer Existenz ohne Schmerz, Fracksausen, Trauer, Wut, Verzweiflung oder Miesepetrigkeit. Doch solche Sehnsucht bedeutet noch nachhaltig nicht, dass man nebensächlich eine Können hat, wie man in stürmischen Zeiten zusammensetzen friedlichen Port gelingen kann.

2 Wille

Wille gibt dieser unklaren Sehnsucht Macht und Richtung. Wer wünscht sich (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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