Unser Mühle ist x-mal zeitlich strukturiert und geprägt von routinierten Handlungen. Eine Zusage wird nachdem dem nächsten ausgepowert. Anstatt die Vielfalt des Lebens wahrzunehmen, nehmen Sie rationale Handlungen dies Leben ein. Hier stellen wir dir 7 Tipps vor, wie du wieder mehr Lebendigkeit in deinen Tagesablauf integrieren und die Schönheit des Lebens wiedererkennen kannst.

Text: Stephanie Schauenburg / Titelbild: Ryan Moreno droben Unsplash

1. Prana-Pausen zeugen

Vor allem, wenn du am Computer arbeitest, hilft es, regelmäßig kleine, bewusste Pausen einzuplanen: Stell dir zum Sichtweise vereinen Zeitgeber hinaus bestimmte Intervalle und wohnhaft bei jedem „Pling“ klappst du den Rechner zu, streckst und drehst dich, schaut aus dem Fenster, atmest durch und machst dir ein paar Momente wieder deine Verbundenheit gewahr: Leib und Spuk, Medial und Lateral, ich und Welt … die Gesamtheit eins.

2. Ausprobieren

So wichtig und heilsam sind Routinen – es sind oft die neuen Eindrücke und Erfahrungen, die uns vor allem viel Lebendigkeit schenken. Hierfür musst du dich nicht unbedingt zum Handstand-Workshop registrieren oder hinaus große Pilgerreise in Betracht kommen. Schnapp dir die Taucherbrille deiner Kinder und schau dir mal wieder die Welt unter welcher Wasseroberfläche an, mach vereinen Purzelbaum und nimm dir gar vor, mtl., jede Woche oder sogar pro Tag irgendetwas Ungewohntes zu tun.

„Zu leben ist so umwerfend, dass zum Besten von andere Beschäftigungen weitestgehend kein Raum mehr bleibt.“

Emily Dickinson

3. Rausgehen

Geradezu vor deiner Haustür beginnt die „große weite Welt“ – mit Sonnenschein, Wind und Wetter und welcher lebendigen Natur. Schon wohnhaft bei einem kleinen Spaziergang kannst du deine Wachsamkeit motivieren und allesamt deine Sinne beleben: Da sind Vogelgezwitscher und grüne Wipfel, knirschende Kieselstein unter deinen Füßen, wärmende Sonnenstrahlen hinaus deinem Rückgrat, welcher Geruch von kalt gemähtem Weed – und all dies gibt es untergeordnet in welcher Stadt!

4. Widerhall

Musik hat die Macht, dich schlagartig ins Hier und Jetzt zurückzuholen. Sie können dich elektrisieren und deine Lust hinaus Fortbewegung wecken, sie kann dich zu Tränen reizen, dein Pumpe öffnen oder dir ganz problemlos nur ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Darum immer nur sie mit all den Tunes, die dich in die Lebendigkeit schaffen – und dann gerne untergeordnet mal wieder wild durchs Wohnzimmer tanzen!

5. Sondieren

Manchmal muss man sich zuvorderst gewahr zeugen, welches die eigene Lebendigkeit gar ausmacht und wo man sie am ehesten findet. Frage dich: Zu welchem Zeitpunkt habe ich mich zuletzt wirklich lebendig gefühlt? Wie war dies hinaus körperlicher Niveau (und in welcher Region vor allem)? Welches bringt mich in die Lebendigkeit? Wo liegen Samen welcher Lebendigkeit in meinem Mühle? Interessiere dich hierfür und schreibe es am ehesten untergeordnet hinaus.

6. Wegschaffen

Dasjenige Handy nur weglegen, zählt nicht. Beim nächsten Pling, wohnhaft bei welcher nächsten auftauchenden Frage, die du mal schnell googeln willst, bist du sowieso wieder „hooked“. Besser: Leer deine Geräte zu bestimmten Zeiten ganz wegschaffen und pro Tag eine gewisse Zeit gewahr offline sein. (Geht nicht, gilt nicht: Es gibt untergeordnet noch Wecker, die problemlos nur zur gewünschten Zeit klingeln. Und Festnetztelefone zum Besten von Notfälle. Und und und.)

7. Still werden

Dass Lebendigkeit vor allem irgendetwas mit Fortbewegung oder gar mit Intensität und äußeren Impulsen zu tun hat, ist ein vollständiges Missverständnis. Wie Yogi*nis Kontakt haben wir die lebendige Macht welcher Stille. Dieser Meditationslehrer und Philosoph Fabrice Midal hat es in seinem Buch“Die innere Ruhe kann mich mal“ so schön formuliert: „Wenn ich weiterhin pro Tag – oder weitestgehend pro Tag – praktiziere, dann um dies Pumpe des Lebens zu berühren.“

Yogamatte oder Online-Scrabble? Abendsonnenspaziergang oder Sofa? YOGAWORLD JOURNAL-Redakteurin Stephanie Schauenburg weiß genau, welches ihr mehr Lebendigkeit schenkt (und stolpert dann doch immer in die Hinschlagen des Gewohnten).

Dem Themenkreis „Lebendigkeit“ nach sich ziehen wir im warme Jahreszeit 2023 eine ganze Version gewidmet. Hier kommst du zum Heft, wenn du mehr darüber Vorlesung halten möchtest: