Dasjenige kanadische Liebespaar Artach ist mit einer neuen Mitschnitt zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eigentlich in Richtung einer experimentellen und industriellen Form des Black Metal geht, und dies ist eine Rezension ihrer im Eigenverlag veröffentlichten EP „Sgrios“, die 2024 im Juli erscheinen wird.
Die EP beginnt mit einem sehr harten und aggressiven Sound, gefolgt von einigen Black Metal-Vocals ein paar Sekunden später, die nachrangig mehr von einem First Wave-Stil mit Anklängen an die Second Wave-Zeitabschnitt erwerben. Wenn schon Industrial-Elemente kommen in welcher gesamten Mitschnitt vielmals vor, und manchmal kommen nachrangig Growls zum Pfand.
Wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, sind welche ebenfalls sehr melodisch, während Melodien nachrangig in einigen Gitarrenriffs zu wahrnehmen sind. Die Musik hat nachrangig experimentelle Momente, wodurch ganz Musikinstrumente verknüpfen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen und die gesamte EP in einem mittleren Zeitmaß verharrt. In einigen Tracks werden nachrangig Synthesizer hinzugefügt, und es gibt eine kurze Verwendung von gesprochenen Wortproben.
Hinaus dieser Mitschnitt setzt Artach aufwärts eine Mischung aus Industrial, Experimental und Black Metal, die sich fühlbar von ihren vorherigen Veröffentlichungen unterscheidet. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Technologie und apokalyptische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Mitschnitt von Artach, und wenn Sie ein Fan von experimentellem und industriellem Black Metal sind, sollten Sie sich welche EP zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Frozen Factory“ und „Atomic Cabaret“. 8 von 10.