Raubtier’s Feast ist eine Montagestraße aus Griechenland, die eine experimentelle Form von Black Metal spielt, und dies ist eine Rezension ihres im Jahr 2024 im Eigenverlag veröffentlichten Albums „Teufel“.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr apokalyptisch klingenden Intro, ehe es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung geht, zwischen dieser gleichermaßen viel Tremolo-Picking und Blast Beats zum Kapitaleinsatz kommen. Welcher Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden Black Metal-Schreien und leer Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls vereinigen sehr kraftvollen Klang.
Manchmal klingt die Musik gleichermaßen sehr vorkämpferisch und experimentell, während die Songs gleichermaßen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Melodien werden gleichermaßen in manche dieser Gitarrenriffs hineingearbeitet, und ein Song bringt gleichermaßen Growls in die Musik, und die Solidaritätszuschlag und Leads mitbringen gleichermaßen vielmehr vereinigen klassischen Extreme-Metal-Stil ein.
Synthesizer und geflüsterte Stimmen sind ebenfalls von kurzer Dauer zu wahrnehmen und ein Track enthält gleichermaßen eine kurze Verwendung von gesprochenem Wort und im weiteren Verlauf des Albums sind gleichermaßen ein paar weibliche Vocals zu wahrnehmen. Die Musik ist gleichermaßen sehr stark in dieser modernen Epoche verwurzelt. Die Produktion klingt sehr professionell und die Texte erläutern dunkle und philosophische Themen.
Meiner Meinung nachdem ist Raubtier’s Feast eine sehr gut klingende experimentelle Black Metal-Montagestraße und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Fernsteuerung“, „The Force“, „Polarlicht“ und „We, The Foul And The Wretched“. 8 von 10.
https://carnivorasfeast.bandcamp.com/album/teufel
https://www.facebook.com/carnivorasfeast
https://www.instagram.com/carnivoras_feast_band?igsh=azUyajY0Zm9pMzJz&utm_source=qr