Dasjenige glymphatische System transportiert im Schlaf Liquor zum Gehirn, wodurch Proteinabfallprodukte wie Tau-Proteine und Beta-Amyloid weit werden – bekannte Risikofaktoren pro Alzheimer und Demenz.
Und zunächst einmal, bemerkt Nedergaard, scheint es verknüpfen bidirektionalen Zusammenhang zwischen Schlaf und dem glymphatischen System sowie neurologischen Erkrankungen zu spendieren. Sie schreibt nämlich, dass Kardia-Schaltschema-, neurologische und verschiedene entzündliche Erkrankungen nachweislich die glymphatische Methode verschlechtern – sowohl chronischer Stress und Alterung im Allgemeinen.
Darüber hinaus führt sie Zug des glymphatischen Systems zu einer Zartheit pro neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer.
Doch gen jener anderen Seite, erklärt Nedergaard, könnte besserer Schlaf gleichermaßen ein verbessertes glymphatisches System bedeuten. „Übliche Ansätze, von denen berühmt ist, dass sie Stress reduzieren und den Schlaf und die Lebensqualität verbessern, wirken die Gesamtheit, während sie den glymphatischen Strom verbessern und die Selbstregulation des Gehirns zurückführen“, fügt sie hinzu.