Krieg aus Pennsylvania ist mit einer neuen Mitschnitt zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine gnadenlose, unbarmherzige und verzweifelte Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Ruiner“, dasjenige im zehnter Monat des Jahres im Rahmen Profound Lore Records erscheinen wird.
Dunkel klingende Synthesizer beginnen dasjenige Album, im Vorfeld es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die nicht zuletzt viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Jeglicher Instrumente gen dieser Mitschnitt nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang, während dieser Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht.
In bestimmten Abschnitten dieser Mitschnitt ist nicht zuletzt ein klares Spiel zu wahrnehmen, während die Songs nicht zuletzt eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Manche dieser Tracks sind nicht zuletzt sehr weit und narrativ, womit dasjenige Gitarrenriffing zeitweise nicht zuletzt eine ordentliche Portion Weise hinzufügt.
In einigen Teilen dieser Musik werden nicht zuletzt Growls eingefügt, die verschmelzen tendenziell bestialischen Touch verleihen, und die Solidaritätszuschlag und Leads sind ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, ein Track bringt nicht zuletzt tendenziell verschmelzen War-Metal-Stil mit, zusammen mit irgendwas gesprochenem Wort Teile werden nicht zuletzt zum Schlusslied hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Dunkelheit, Horror, Weh und philosophische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Krieg und wenn Sie ein Fan dieser Lektüre sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Fragments Of Nothing“, „Manifested wiederkehrende Handlung Horror“ und „The Lantern And The Key“. 8 von 10.