Ævangelist/Perdition Ekstasis Meta/I, Voidhanger Records/2024 Vollständige Rezension


Finnlands Ævangelist ist mit einer neuen Erkenntnis zurückgekehrt, deren Musik in Richtung einer industriellen Mischung aus Black und Death Metal geht. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Perdition Ekstasis Meta“, dasjenige im September c/o I, Voidhanger Records erscheinen wird.

Dies Album beginnt mit dunklen Klanglandschaften, während gesprochene Teile in die Musik Einfluss besitzen und die Songs viele Synthesizer enthalten. In den härteren Abschnitten des Albums werden manchmal zweite Geige Industrial-Beats hinzugefügt und ein großer Teil welcher Tracks ist zweite Geige sehr weit und narrativ.

Wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, sind sie ebenfalls sehr melodisch, während welcher Gesang eine Mischung aus Black Metal- und Death Metal-Schreien einbringt. Manchmal klingt die Musik zweite Geige sehr vorkämpferisch, womit die Riffs zweite Geige wenige dissonante Strukturen hinzufügen und aufwärts einigen Stücken ist zweite Geige sauberes Spiel zu vernehmen.

Akustische Instrumente sind zweite Geige von kurzer Dauer zu vernehmen, und die Riffs sorgen zu Händen eine ordentliche Portion Weise. Wenn die Musik schneller wird, sind zweite Geige ordentliche Blastbeats zu vernehmen, und welcher Hauptanteil des Albums bleibt entweder in einer langsamen oder mittleren Temporichtung. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Science-Fiction-, Theologie- und Evolutionsthemen erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Ævangelist, und wenn Sie ein Fan von Industrial, Black und Death Metal sind, sollten Sie sich ebendiese Erkenntnis mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Fountainhead“, „Metaphor Of Ominous Science“ und „Ekstasis Divanae“. 8 von 10.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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