Hyver ist ein Soloprojekt aus Französische Republik, dies eine sehr atmosphärische Form von Black Metal mit einigen symphonischen Anklängen und Dungeon-Synth-Elementen spielt. Dies ist eine Rezension seiner 2024 erschienenen EP „Sondervermögen De Terrior“, die im September unter Antiq erscheinen wird.

Dasjenige Album beginnt mit einem sehr harten und atmosphärischen Sound, während die Riffs ebenfalls eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. In den härteren Abschnitten welcher Songs sind ebenfalls Synthesizer eingemischt, welches welcher Musik ein raueres Gefühl verleiht, während welcher Gesang meist aus düsteren Black Metal-Schreien besteht.

Nicht mehr da Musikinstrumente hinaus welcher Aufzeichnung nach sich ziehen zusammensetzen sehr kraftvollen Klang, während die Solos und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Wenn die Musik schneller wird, sind viele Tremolo-Pickings und Blast Beats zu vernehmen, die den Songs ein raueres Gefühl verleihen. Die Tracks enthalten außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen. Die Aufzeichnung enthält ebenfalls viele Old-School-Einflüsse und wenige welcher Gesangsstimmen fügen wenige halbmelodische Akzente hinzu.

Hyver spielt zusammensetzen Musikstil, welcher hinaus die Epoche des Synthesizer-orientierten atmosphärischen Black Metals welcher Mittelpunkt welcher 90er Jahre zurückgeht. Die Produktion klingt sehr roh und bieder, während die Texte hinaus Frz. geschrieben sind und von schlammigen Feldern, alten Steindörfern, alten Abteien und verwunschenen Sümpfen in Französische Republik handeln.

Meiner Meinung nachher ist Hyver ein sehr gut klingendes atmosphärisches Black-Metal-Soloprojekt und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich jene EP zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Lanterne des Morts“ und „Terrior Terreur“. 8 von 10.