Ellende ist ein Paar aus Ostmark, dessen Musik schon zuvor in diesem Zine besprochen wurde und dasjenige uff dieser Verzehr eine sehr atmosphärische und ambiente Form von Postamt-Black-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Todbringenin“, dasjenige am 30. August c/o AOP Records erscheinen wird.
Ambient-Keyboards eröffnen dasjenige Album und vermischen sich manchmal sekundär in die härteren Abschnitte welcher Songs. Die meisten Tracks sind sekundär sehr weit und von epischer Länge. In manche welcher Gitarrenriffs sind sekundär Melodien hineingearbeitet, während welcher Gesang meist aus hohen Black Metal-Schreien besteht und die Solidaritätszuschlag und Leads in einem sehr melodischen Postamt-Metal-Stil gehalten sind.
Nicht zuletzt gesprochene Teile sind von kurzer Dauer zu lauschen, während in den schnelleren Abschnitten welcher Songs sekundär viel Tremolo-Picking und Blast Beats enthalten sind, welches welcher Musik ein raueres Gefühl verleiht. Manchmal klingt die Musik sekundär sehr stimmungsvoll und manche welcher Tracks enthalten sekundär klitzekleines bisschen klares Spiel.
Hinaus einigen Stücken ist sekundär klarer Gesang zu lauschen, und in einem Song kommen von kurzer Dauer akustische Gitarren zum Pfand, und in einigen Stücken sind sekundär Streicher, Blechbläser und Klaviere zu lauschen. Manche Songs enthalten außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, sekundär geflüsterter Gesang ist von kurzer Dauer zu lauschen und ein Stück ist sekundär instrumental. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte uff Deutsche Sprache geschrieben sind und sich mit den Themen menschliches Versagen, pure Emotionen und Schönheit befassen.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Verzehr von Ellende, und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und Ambient-Postamt-Black-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Ballade uff den Tod“, „Scherben teil II“ und „Verachtung“. 8 von 10.