Tara – 21 Lobpreisungen – Teil 2


Tara ist die furchtlose, im Licht erstrahlende buddhistische Göttin, die selbst von allen Buddhas und von allen Dämonen verehrt wird. Die 21 Lobpreisungen unterstützen uns damit, dies Mitgefühl und die Weisheit im Gespenst zu erhalten. Dasjenige sind jene Tugenden, die wir nötig haben, um unbeirrt den Weg des Erwachens zu in Betracht kommen.

Hier geht es zu Teil 1 welcher Lobpreisungen.

21 Lobpreisungen an Tara – Teil 2

11. Wir verehren dich, oh Tara, Schatz des Reichtums

Gelobt sei die Göttin Tara! Selbige Herrscherin ruft die Gesamtheit Beschützer welcher Mutterboden und ihre Truppen zu sich. Mit ihrer gerunzelten Stirn und ihrem erschütternden HUM rettet sie diejenigen, die ins Unglück in jemanden verliebt sein sind.

Gelübde: Tara steht zur Seite, wenn sich beim Gebäude eines neuen Tempels oder einer Schulgebäude Schwierigkeiten zuverlässig oder wenn sich irgendetwas oder jemand dem Glücksgefühl oder dem Reichtum des Projekts in den Weg stellt. Es geht damit wohl nicht so sehr um den materiellen Reichtum, sondern vielmehr um den spirituellen Reichtum, welcher sich in Form von Mitgefühl, Augenmerk und Respekt allen Wesen gegensätzlich äußert. Selbige Tara möchte uns dazu ermutigen, weiträumig zu werden, denn nur wer mit offenem Streicheln seine Liebe verschenkt, erfährt dies Gefühl von Wohlhabenheit und innerem Reichtum.

Phänomen: Schwarze Tara

12. Wir verehren dich, oh Tara, die immerwährende Quelle des glücksverheißenden Lichts

Gelobt sei die Göttin Tara! Jener Scheitel dieser Herrscherin ist vom halbmondförmigen Tiara-Schmuck geziert. Punktum ihrem Haarknoten verbreitete sich Amitabha immerwährend ein großer Leuchten.

Gelübde: Selbige Tara zeichnet sich durch dies weiße Licht aus, dies vom Scheitelschmuck ausstrahlt. Es verfügt die Fähigkeit, Pein, Schmerz, Krankheit und Not zu vertreiben. Hinzu kommt gelbes Licht, dies die Lebensspanne welcher fühlenden Wesen verlängern kann. Jener Buddha Amitabha ist welcher spirituelle Mentor von Tara und wird respektvoll angebetet, während wir Tara glorifizieren. Schließlich sind es dies Licht und die Weisheit des Meisters, die sich durch uns verteilen. Selbige Tara möchte uns erwähnen, dass wir uns klar zeugen, wie viel wir unseren spirituellen Lehrern zu verdanken nach sich ziehen, und vornehmlich den Buddhas, die den Weg des Erwachens gegangen sind. Wenn wir sterben, werden unsrige Gebete noch kraftvoller, und wir werden noch demütiger.

Phänomen: Goldene Tara

13. Wir verehren dich, oh Tara, die du Reife schenkst

Gelobt sei die Göttin Tara! In einem Ring aus Feuer, welcher dem Finale des Weltzeitalters gleicht, sitzt welche Herrscherin da, ihr rechtes untere Extremität ist gestreckt, ihr linkes angezogen. Sie ist von Freude erfüllt und vernichtet die Heere von Feinden.

Gelübde: Selbige Tara schützt uns vor Gefahren, weil sie uns die Fähigkeit schenkt, jene Geistesplagen zu wiedererkennen, die uns an den Schaltschema welcher Wiedergeburten flechten. Ihr Weisheitsfeuer ist insofern einzigartig, weil es die Gesamtheit Gegner zerstört. Selbige Tara möchte uns dazu motivieren, uns voller Freude zum Besten von dies Älterwerden zu öffnen, da es uns reifer, sanfter und milder werden lässt.

Phänomen: Rubinrote Tara

14. Wir verehren dich, oh Tara, die finster und bebend schaut

Gelobt sei die Göttin Tara! Ihre Hände plappern aneinander und ihre Füße zertrampeln uff dem Erdboden uff. Mit runzelnder Stirn stößt sie die Silbe HUM aus und unterwirft so die Gesamtheit sieben Ebenen des Herren des Todes.

Gelübde: Selbige furchtlose Göttin steht in welcher Zentrum eines Schutzkreises, und ihr Leib erstrahlt in schwarzem Licht. Von diesem Ort aus zerstörten sie die Gesamtheit dunklen Vitalität, die sich welcher Lehre Buddhas in den Weg stellten. Sie ist da, um allen Wesen den Weg zur inneren Erlösung zu ebnen. Sie weisen jene Menschen in ihren Schränken uff, die versuchen, andere zu vertuschen oder von ihrem Weg des Erwachens wegzubringen. Sie fordert uns uff, Mitgefühl, Weisheit und Klarheit zu kultivieren, und inspiriert uns, von Egozentrik, Hass, Unwissenheit und Raffgier loszulassen.

Phänomen: Schwarze / rote Tara

15. Wir verehren dich, oh Tara, die du weithin und friedvoll bist

Gelobt sei die Göttin Tara, die glücklich, tugendhaft und friedvoll ist. Sie werden wie friedvolles Nirvana routiniert. Ausgestattet mit SOHA und OM, überwindet sie selbst große negative Vitalität.

Gelübde: Selbige Erscheinungsform von Tara kann die Gesamtheit Schleier explantieren, die uns vom Nirvana trennen. Damit sind die Gesamtheit negativen Emotionen wie Hass und Raffgier gemeint, wohl gleichermaßen verstörende Konditionierungen und Geisteshaltungen, die welcher Weisheit und dem Mitgefühl im Wege stillstehen. OM und SOHA sind welcher Entstehen und dies Finale des Tara-Mantras. Insofern fordert welche Herrscherin uns uff, dies Mantra zu rezitieren, weil es uns darin unterstützt, unsrige positiven Eigenschaften zu kultivieren. Wer traurig oder resigniert ist, kann welche Tara anrufen und wird sie wie stärkende Macht routiniert.

Phänomen: Weiße Tara

16. Wir verehren dich, oh Tara, die jegliche Anhaftung zerstört

Gelobt sei die Göttin Tara! Selbige Herrscherin ist in welcher Stellung, jede Form von Anhaftung vollwertig zu zerstören. Dasjenige Mantra welcher zehn Silben steht uff ihrem Streicheln geschrieben, und die Silbe HUM schenkt jenen Erlösung, die an Tara vertrauen.

Gelübde: Dasjenige Mantra von Tara, dies hilft, negative Gedanken zu gegenlenken, lautet: OM MAMA TARE NAMO HARE HUM HARE SOHA. Wir werden regelmäßig rezitiert, Weisheit und Mitgefühl, Klarheit und Qualität kultiviert. Es verkörpert die zornige Seite welcher Tara und steht dem friedvollen Mantra gegensätzlich: OM TARE TUTTARE TURE SOHA. Beiderlei verbinden rezitiert die Gesamtheit Hindernisse uff dem Weg zum Erwachen verklappen. Nur dann, wenn wir uns von negativen Anhaftungen lockern, können wir Mitgefühl und Weisheit kultivieren. Denn so starke Gefühle können niemals synchron leben.

Erscheinungsform: Korallenrote Tara

17. Wir verehren dich, oh Tara, die vollkommene Freude bedienen kann

Gelobt sei die Göttin Tara, deren Wesen die Keimsilbe HUM ist. Sie ist so mächtig, dass sie die Berge Meru, Mandara und Kailash und die drei Welten erzittern lässt.

Gelübde: Selbige Göttin Tara ist so kraftvoll, dass sie, wenn sie zornig ist, die Unterwelt, die Mutterboden und den Himmel erzittern lässt. Damit symbolisiert sie die Macht welcher erleuchteten Buddhas. Selbige Qualität wurde in die Stellung versetzt, Dämonen in Beklommenheit und Schrecken zu versetzen. Punktum dem Urklang HUM erscheint TURE – welches Tara bedeutet. Selbige Tara ist in welcher Stellung, die Gesamtheit Grundfesten zu erschüttern. Indem wird fühlbar, dass nichts sicher und die Gesamtheit vergänglich ist.

Erscheinungsform: Orangefarbene Tara

18. Wir verehren dich, oh Tara, die Siegerin via die Gesamtheit Gifte

Gelobt sei die Göttin Tara, die verknüpfen Mond gleich verknüpfen himmlischen Tümpel in ihrer Hand hält. Wenn sie die Silben TARA und PHÄT ausspricht, verlieren die Gesamtheit Gifte ihre Wirksamkeit.

Gelübde: Selbige Tara wird wie die Schutzpatronin welcher Gesundheit verehrt. Sie macht die Gesamtheit Umwelttoxine und Krankheitskeime unschädlich. Wer sich von den drei Geistesgiften Unwissenheit, Zorn und Anhaftung und deren Auswirkungen erlösen möchte, kann mit ihrer Unterstützung rechnen. Es ist die Silbe PHÄT, die eine enorme Macht verfügt und Gesundheit und Klarheit schenkt.

Erscheinungsform: Weiße Tara

19. Wir verehren dich, oh Tara, die die Gesamtheit Pein zerstört

Gelobt sei die Göttin Tara, welcher Könige, Götter und Geister vertrauen. Ihre strahlende Phänomen bringt allen Wesen Freude und Frieden und vertreibt damit dunkle Träume.

Gelübde: Selbige Tara kann uns von negativen Gedanken, schlechten Träumen und Pein erlösen. Wer von Ängsten ruhelos ist, sollte sich mit dieser Herrscherin verbinden. Sie schenkt die Stellung, die sie verehren, klare Sicht. Wer ihr vertraut, wird von den dunklen Verblendungen des eigenen Geistes befreit.

Erscheinungsform: Weiße Tara

20. Wir verehren dich, oh Tara, die Quelle aller Verwirklichungen

Gelobt sei die Göttin Tara, deren Augen leuchtendes Licht ausstrahlen. Während sie zweimal HARE und TUTTARE spricht, vertreibt sie sich selbst die übelsten Seuchen.

Die Augen dieser Tara leuchten wie Sonne und Mond voller Licht. Mit dieser Fähigkeit bringt Tara mal Wärme und mal Kühlung. Sie kann mega versöhnlich sein (TUTTARE), wohl gleichermaßen sehr zornig werden (HARE). Damit ist gemeint, dass sie Krankheiten sanieren können und synchron erhitztes Gemüter beruhigt. Wer welche Göttin verehrt, wird routiniert, dass Liebe stärker ist wie Hass.

Erscheinungsform: Orangefarbene Tara

21. Wir verehren dich, oh Tara, die die Gesamtheit vollendet

Gelobt sei die Göttin Tara. Sie ist mit den befriedenden Kräften welcher Silben versehen und führt so zur vollendeten Unabhängigkeit. Sie verrotteten die Gesamtheit aus, sowohl Armeen von Dämonen wie gleichermaßen Zombies. Sie ist die Allerhöchste. TUR!

Gelübde: Selbige Tara ist die Vollenderin, die in welcher Stellung ist, uns noch in diesem Leben zur Erleuchtung zu schaffen. Mit ihr seitlich kann demjenigen, welcher an sie glaubt, nichts mehr vorbeigehen. Wer den Weg des Erwachens solange bis zum Finale in Betracht kommen möchte, sollte sich von ihr unterstützen lassen und sich von dieser vollendeten Göttin flankieren lassen.

Erscheinungsform: Weiße Tara

Die Lobpreisungen dieser 21 Taras nach sich ziehen zum Ziel, dies vollkommene Mitgefühl und die Liebe in dem zu erwecken, welcher seine wahre Buddha-Natur erstrahlen lassen möchte.
Idealerweise sollte sie täglich rezitiert werden.

Zum Weiterlesen: Thubten Chödron: Tara die Befreierin. Hommage für eine ErwachteDiamant Verlagshaus München, 299 Seiten, 18 Euro


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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