Die norwegischen Mayhem sind mit einer Live-Ingestion zurückgekehrt, die aus einer guten Mischung aus altem und neuerem Werkstoff besteht. In diesem Fall handelt es sich um eine Rezension ihres Live-Albums „Daemonic Rites“ aus dem Jahr 2023, dasjenige am 15. September im Rahmen Century Media Records veröffentlicht wird.
Live-Publikumsreaktionen und ein Intro eröffnen dasjenige Album, zuvor es in eine härtere Richtung übergeht, während die Riffs im gleichen Sinne viel Weise hinzufügen. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, und wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu lauschen, welches den Songs im gleichen Sinne ein raueres Gefühl verleiht.
Allesamt Musikinstrumente aufwärts dieser Ingestion nach sich ziehen ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang, während in bestimmten Abschnitten des Albums im gleichen Sinne gesprochene Wortteile und Raunen zu lauschen sind. Die Songs offenstehen im gleichen Sinne eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, wodurch dasjenige neuere Werkstoff tendenziell verdongeln technischen Vorsprung aufweist.
Im Zusammenhang manchen Tracks ist dieser Gesang im gleichen Sinne irgendwas düsterer, manchmal im Gegensatz dazu im gleichen Sinne halb melodisch. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Pfand kommen, sind welche ebenfalls in einem sehr dunklen, im Gegensatz dazu melodischen Stil gehalten, und wenige dieser Tracks sind im gleichen Sinne sehr weit und narrativ, im gleichen Sinne Kehlkopfgesang und düstere Klanglandschaften sind nicht dauerhaft zu lauschen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Satanismus, Okkultismus, Heidentum, Gore, Tod, Menschenfeindlichkeit, Krieg, Dunkelheit und philosophische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Mayhem und wenn Sie ein Fan dieser Buch sind, sollten Sie sich dieses Live-Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Falsified And Hated“, „My Death“, „Pagan Fears“ und „Carnage“. 8 von 10.
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