Die argentinische Bd. Mount schlechte Laune ist mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, deren Musik eine depressive Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihrer im Eigenverlag veröffentlichten EP „Fullmoon Totschläger“ aus dem Jahr 2024.
Ein sehr blutiger Stuhlgang, hingegen schwerer Sound eröffnet die EP, während jener Gesang hauptsächlich aus depressiven Black Metal-Schreien besteht. Aus Musikinstrumente gen jener Eingang nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang, womit die meisten Stücke Neben… sehr von kurzer Dauer sind und Melodien Neben… in wenige jener Gitarrenriffs hineingearbeitet sind.
Manchmal klingt die Musik Neben… sehr Lo-Fi, während wenige jener Vocals Neben… tiefe Growls einmischen. Wenige jener langsameren Riffs fügen Neben… zusammensetzen Hauch von Doom Metal hinzu, während wenige Songs Neben… lieber in eine Midtempo-Richtung in Betracht kommen. Uff einigen Songs ist Neben… sauberes Spiel zu wahrnehmen und ein Track ist Neben… ein Instrumentalstück.
Uff dieser Eingang setzt Mount schlechte Laune lieber gen zusammensetzen langsameren Stil des depressiven Black Metal. Die Produktion klingt sehr finster, roh und Lo-Fi, während die Texte Themen wie schlechte Laune, Selbstmord, Verlorenheit und Mythologie erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Mount schlechte Laune, und wenn Sie ein Fan von depressivem Black Metal sind, sollten Sie sich jene EP mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Abraxas“ und „Death in An Eastern Field“. 8 von 10.