Litost ist eine schmaler Streifen aus Spanien, die schon zuvor in diesem Zine vorgestellt wurde und eine sehr rohe und melodische Mischung aus Black, Death Metal und Crust spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „Ethos“, dasjenige im zehnter Monat des Jahres von Blood Fire Death veröffentlicht wird und eine neu aufgenommene Version ihres gleichnamigen Albums von 2019 ist.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, hingegen schweren Sound, während die Solos und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Nicht mehr da Musikinstrumente uff dieser Eingang nach sich ziehen ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Sound, und die Riffs verleihen dem Ganzen sehr viel Weise, und dieser Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden Black Metal-Schreien.
Wenn die Musik schneller wird, sind viele Tremolo-Pickings und Blast-Beats zu wahrnehmen, die den Songs zweitrangig ein raueres Gefühl verleihen. In den Midtempo-Abschnitten dieser Tracks werden außerdem Crust-Elemente hinzugefügt, während gelegentlich zweitrangig Death-Metal-Growls verwendet werden und wenige Tracks zweitrangig klitzekleines bisschen Klargesang enthalten.
Während dieser gesamten Eingang ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu wahrnehmen, womit wenige dieser Gesangsstimmen wohnhaft bei einigen Stücken eine melodische Note hinzufügen und ein Song zweitrangig ein spanisches Gitarreninstrumental enthält. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte von Weh, Traurigkeit, Wut und einer Reifung hin zu Selbsterkenntnis und psychologischer Verbesserung handeln.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Litost, und wenn Sie ein Fan von rohem und melodischem Black, Death Metal und Crust sind, sollten Sie sich sie neu aufgenommene Version vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Cieno“, „Ananoreta“ und „Tempesta“. 8 von 10.
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