Die Schweden Seid sind mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine heidnische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Hymns To The Norse“, dies im zehnter Monat des Jahres denn gemeinsames Projekt von De Tenebrarum Principio und veröffentlicht wird ATMF.
Düstere Klanglandschaften, schamanistische Percussion und rituelle Gesänge eröffnen dies Album, dies sich wenn schon zu klareren heidnischen Vocals entwickelt, im Vorhinein es in eine härtere Richtung geht. Wenige welcher Titel sind wenn schon sehr weit und narrativ, während nicht mehr da Musikinstrumente wenn schon verschmelzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen.
Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs wenn schon ein raueres Gefühl verleiht. Grimmige Black-Metal-Geschreie sind ebenfalls ein sehr großer Teil welcher Dokumentation, während die Riffs wenn schon eine ordentliche Portion Weise hinzufügen und zwischen einigen Tracks wenn schon klares Spiel hinzukommt.
Hinaus dem gesamten Album ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Passagen zu vernehmen, wodurch die Musik wenn schon ihre atmosphärischen Momente hat. In bestimmten Abschnitten welcher Dokumentation sind wenn schon Orgeln eingefügt, und die Solidaritätszuschlag und Leadsänger sind ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten; im Schlussstück sind wenn schon gesprochene Worte eingefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während es sich zwischen den Texten um ein Konzeptalbum handelt, dies nordisches Heidentum, Asatru und Runenmagie umfasst.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Seid und wenn Sie ein Fan von Pagan Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The End Of Days“, „White Beast From Hel“ und „Hymns To The North“. 8 von 10.