Venezuelas Soloprojekt Lvctvs ist mit einer neuen Ingestion zurückgekehrt, die den depressiven Black Metal-Stil früherer Veröffentlichungen fortsetzt. Dies ist eine Rezension seines 2024 selbst veröffentlichten Albums „Lanthan Incommensurable Desesperanza que Habita en Nuestra Existencia“.
Folk-Instrumente beginnen gen dem Album, im Vorfeld sie in eine härtere und melodischere Richtung ignorieren, während welcher Gesang größtenteils aus hohen, depressiven Black-Metal-Schreien besteht. Die meisten Tracks sind beiläufig sehr weit und erzählerisch, wodurch die schnelleren Abschnitte welcher Songs beiläufig eine ordentliche Menge Blastbeats hinzufügen.
Teilweise sind beiläufig Synthesizer zu wahrnehmen, während die Songs beiläufig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Wenn Tremolo-Picking zum schnelleren Riffing hinzugefügt wird, verleiht es dem Album beiläufig ein raueres Gefühl, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. In bestimmten Abschnitten welcher Ingestion ist beiläufig klares Spiel zu wahrnehmen Tracks fügen beiläufig eine kleine Menge gesprochener Wortteile hinzu.
Aufwärts dieser Ingestion erweitert Lvctvs den depressiven Black Metal-Stil, den er gen früheren Veröffentlichungen eingeführt hatte. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte gen Spanisch geschrieben sind und Themen wie Tod, Schwermut und Existenzialismus erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Lvctvs und wenn Sie ein Fan von depressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Descuartizado yace mi ser“ und „Un parpadeo en el drama del tiempo cósmico“. 8 von 10.
