Die Polen Hate Them Weltall sind mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine sehr raue, altmodische und satanische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „III“, dies von Old Temple veröffentlicht wurde.

Ein sehr dunkel und zeremoniell klingendes Intro beginnt dies Album, im Voraus es in eine härtere Richtung übergeht, während die Songs sowohl Einflüsse welcher 80er denn beiläufig welcher 90er vermischen. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, und wenn die Musik schneller wird, sind eine ordentliche Menge Blastbeats und Tremolo-Picking zu wahrnehmen, welches den Songs beiläufig ein raueres Gefühl verleiht.

Manche Riffs fügen beiläufig kleine Menge Weise hinzu, während die Songs beiläufig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Manchmal sind beiläufig Elemente des Thrash Metal sowie wenige Anklänge an die First-Wave-Zeitalter zu wahrnehmen und nicht mehr da Tracks verzichten beiläufig hinaus den Kaution jeglicher Solidaritätszuschlag und Leads und verdichten sich eigentlich hinaus eine härtere Richtung.

Aufwärts dieser Dokumentation herbringen Hate Them Weltall Elemente des Thrash Metal in ihren rohen, altmodischen und satanischen Black Metal-Stil ein. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte die Themen Satanismus, Ziegenanbetung, Gotteslästerung und Tod erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Hate Them Weltall und wenn Sie ein Fan von rohem, altmodischem und satanischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Kern“, „Trample To Death“, „Way To Eternity“ und „Screams Of Silence“. 8 von 10.