Die Finnen Oranssi Pazuzu sind mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine sehr avantgardistische und psychedelische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Muuntauja“, dies am 11. zehnter Monat des Jahres nebst Nuclear Blast Records veröffentlicht wird.
Avantgardistische Tonkunst beginnen dies Album und vermengen sich zeitweise untergeordnet in die härteren Abschnitte dieser Songs, während die Bassgitarren untergeordnet wie Leadinstrument eingesetzt werden. Nebensächlich elektronische Musikeinflüsse werden während dieser gesamten Dokumentation oft verwendet, und dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.
Wenige Gitarrenriffs sind untergeordnet mit verzerrten Melodien versehen, während die Musik untergeordnet psychedelische Momente hat. Manchmal klingt dies Album untergeordnet sehr experimentell, womit in einem Song untergeordnet kurze Gesänge und in einem anderen Track untergeordnet kleine Menge Robotergesang eingefügt werden.
Außerdem tönen ganz Tracks sehr unterschiedlich, dies Album fügt sehr viel Keyboards hinzu und wenige dieser Tracks sind untergeordnet sehr weit und erzählerisch, untergeordnet zeitweilig werden geflüsterte Vocals eingesetzt und dies ganze Album bleibt erhalten entweder eine langsame oder mittlere Temporichtung. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte uff Finnisch verfasst sind und kosmische Horrorthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Oranssi Pazuzu und wenn Sie ein Fan von Avantgarde und psychedelischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Bioalkemisti“, „Hautatuuli“ und „Ikikaarme“. 8 von 10.