Mother ist eine Lektüre aus Königreich Belgien, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die gen dieser Beobachtung eine Mischung aus Blackgaze, Postdienststelle Black und Sludge Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „II“, dasjenige am 25. zehnter Monat des Jahres veröffentlicht wird Beruhigende Töne.

Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Jener Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, während jener einzige gen dieser Beobachtung vorhandene Titel ebenfalls zusätzlich 40 Minuten weit ist und die klaren Abschnitte die Musik ebenfalls vielmehr in eine Shoegaze-Richtung einbringen.

In den langsameren Abschnitten jener Musik werden ebenfalls Elemente von Sludge Metal hinzugefügt, während leer Musikinstrumente ebenfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Pfand kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Postdienststelle-Metal-Stil gehalten und die Riffs tragen ebenfalls eine ordentliche Portion Weise zusammen mit.

In bestimmten Abschnitten jener Beobachtung ist ebenfalls klarer Gesang zu wahrnehmen, außerdem fügt dasjenige Song eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, und ebenfalls gesprochene Teile sind von kurzer Dauer zu wahrnehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während jener Text ein Konzeptalbum ist, dasjenige gen jener geometrische Figur jener Schraubenmutter basiert.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Beobachtung von anderen und wenn Sie ein Fan von Blackgaze, Postdienststelle Black und Sludge Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. 8 von 10.

  https://www.youtube.com/watch?v=QP0FwG4nr7U