Dies ist eine Rezension einer weiteren Initiation jener rumänischen Montagestraße Siculicidium, die zeigt, wie sie sich vom Black-Metal-Stil früherer Veröffentlichungen explantieren und sich mehr pro eine atmosphärischere und experimentellere Mischung aus dunklem Ambient, Country und Folk entscheiden. Dies ist eine Rezension ihres Jahres 2024 Album „Az elidegenedés melankóliája“, dasjenige von Sun & Moon Records veröffentlicht wurde.
Dunkle Synthesizer im Ambient-Stil eröffnen dasjenige Album, während die klaren Gitarren gleichwohl Elemente jener Country- und Folk-Musik hinzufügen, wenn sie in dasjenige Album eingeführt werden. In bestimmten Abschnitten jener Initiation wurden gleichwohl gesprochene Wortteile hinzugefügt, und manche Titel fügen gleichwohl eine kleine Menge von Flügelinstrumenten hinzu. Sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen gleichwohl verknüpfen sehr kraftvollen Klang.
Manchmal klingt die Musik gleichwohl sehr experimentell, während die Schlaginstrumente gleichwohl manche tribale Akzente hinzufügen. Wenige jener Lieder sind gleichwohl Instrumentalstücke, und jedes Song klingt gleichwohl sehr unterschiedlich, und ein Stück bringt gleichwohl elektronische Töne in die Initiation ein.
Wenn rauer Gesang zum Pfand kommt, einbringen sie gleichwohl manche jener Black-Metal-Elemente früherer Veröffentlichungen zurück, zusammen mit einigen schweren und melodischen Funeral-Doom-Metal-Gitarrenriffs, die im Laufe jener Initiation ebenfalls eingeführt werden. Die Produktion klingt sehr dunkel, während die Texte gen Rumänisch verfasst sind und dasjenige Universum mit einigen okkulten und esoterischen Einflüssen bedecken.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Initiation von Siculicidium und wenn Sie ein Fan von experimentellem, dunklem Ambient-, Country-, Folk-, Black- und Funeral-Doom-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Az első“, „Áradás“, „Hasadás“ und „Ima“. 8 von 10.
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