Dies ist eine Rezension einer 4-Wege-Aufteilung zwischen den italienischen Bands Strja, Ticinum, KRE^U und Vrim namens „Voces Antiqui Sanguinis“, die an Halloween wie Gemeinschaftswerk von Masked Dead Records und Sulphur Music veröffentlicht wird und mit dieser wir die Rezension beginnen werden Strja ist eine Montagestraße, die eine melodische und atmosphärische Form des Black Metal spielt.
Ihre Seite des Splits beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, dieser gleichfalls eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blast-Beats verwendet. Jener Gesang besteht größtenteils aus finster klingendem Black Metal, während die Riffs gleichfalls eine ordentliche Portion Weise hinzufügen, während manche dieser tieferen Growls gleichfalls zusammenführen Hauch von Death Metal hinzufügen.
Wenn Gitarrensolos und Leads zum Pfand kommen, sind solche ebenfalls in einem sehr melodischen Stil umgesetzt und aufgebraucht Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang. Die Songs offenstehen zudem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, gleichfalls ein klares Spiel ist zeitweilig zu wahrnehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinaus Veronesisch verfasst sind und Folklorethemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Strja eine sehr großartig klingende melodische und atmosphärische Black-Metal-Montagestraße und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich ihre Seite dieser Trennung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Instria“.
Qua nächstes kommt Ticinum, eine Montagestraße, die eine sehr epische und melodische Form des Black Metal spielt.
Ihre Seite dieser Trennung beginnt mit klarem Spiel und Folk-Instrumenten, die sich gleichfalls in die härteren Abschnitte dieser Songs einfügen. Jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während Blastbeats gleichfalls zu wahrnehmen sind, wenn die Musik schneller wird, und manchmal ist gleichfalls klarer Gesang zu wahrnehmen.
Aufwärts dieser gesamten Seite dieser Ingestion ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu wahrnehmen. Wenn Tremolo-Picking zum schnellen Riffing hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs gleichfalls ein raueres Gefühl, und aufgebraucht Musikinstrumente nach sich ziehen gleichfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte in Pavese geschrieben sind und Legenden und Folklorethemen herunternehmen.
Meiner Meinung nachdem sind Ticinum eine sehr großartig klingende epische und melodische Black-Metal-Montagestraße, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich ihre Seite dieser Trennung ansehen. EMPFOHLENE STRECKE „Pavia Brusa la Stria“.
Qua nächstes kommt KRE^U, dies eine sehr altmodische Mischung aus Black und Dark Metal spielt.
Ihre Seite des Steinsplitter beginnt mit einem sehr harten Sound, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Jedweder Musikinstrumente nach sich ziehen gleichfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang, und gleichfalls dieser Gesang bringt lieber zusammenführen düsteren Black-Metal-Stil mit sich, und die Musik ist stark in dieser 90er-Jahre-Periode verwurzelt.
Von kurzer Dauer ist gleichfalls klarer Gesang zu wahrnehmen, außerdem sind beiderartig Tracks sehr weit und narrativ. Vereinzelt sind gleichfalls Elemente des Dark Metal zu wahrnehmen und die gesamte Musik tendiert entweder zu einem langsamen oder mittleren Zeitmaß. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte in Barbaricino geschrieben sind und sardische Banditen und Gesetzlose erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von KRE^U, und wenn Sie hinaus Black- und Dark-Metal dieser alten Schulhaus stillstehen, sollten Sie sich deren Seite dieser Trennung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Accabbadora“.
Den Schluss dieser Trennung bildet Vrim, eine Montagestraße, die eine epische Form des Black Metal spielt.
Ihre Seite dieser Trennung beginnt mit einigen düsteren Klanglandschaften und Spoken-Word-Parts im Erzählstil, vorher sie mit klarem Spiel ergänzt wird. Jener Gesang ist lieber in einem düsteren Black-Metal-Stil gehalten, welches die Musik gleichfalls in eine härtere Richtung lenkt, und gleichfalls aufgebraucht Musikinstrumente nach sich ziehen zusammenführen sehr kraftvollen Klang.
In manche Gitarrenriffs werden gleichfalls Melodien eingefügt, und in den schnelleren Abschnitten dieser Songs wird gleichfalls eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats hinzugefügt, welches dieser Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Pfand kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und gleichfalls die Riffs fügen viel Weise hinzu, beiderartig Tracks sind ebenfalls sehr weit und narrativ. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinaus Piemontesisch verfasst sind und mythologische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Vrim eine sehr großartig klingende epische Black-Metal-Montagestraße und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich ihre Seite dieser Trennung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „L’oora ant el Kali-Yuga“.
Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Steinsplitter ist und ich würde ihn allen Fans des italienischen Black Metal empfehlen. 8 von 10.