Sadhana: Die spirituelle Realität – Teil 1


Welches ist Sadhana? Rang, Gießen und Inspirationsquellen.

Selbst bin Yoga wird viel via Sadhana, die spirituelle Realität, gesprochen. Lichtvoll ist, dass eine spirituelle Selbstdisziplin praktiziert wird, oder zumindest praktiziert werden sollte. Dennoch welches ist Sadhana im Prinzip genau? Welches bewirkt sie, warum genau wird sie praktiziert, welche Arten jener Sadhana gibt es, welche Realität ist das Mittel der Wahl pro wen probat, welches braucht man pro eine wirksame Realität, wie weiß man, ob man Fortschritte macht, welche Gefahren birgt sie, braucht man dazu vereinigen Lehrer, ersetzt sie die Konfrontation mit unseren psychologischen Problemen? Und wie fängt man schier mit einer spirituellen Realität an? Sie und viele andere Fragen werden wir in unserer neuen Warteschlange beleuchten.

Mach dein Sadhana, und was auch immer, welches du brauchst, wird zu dir kommen.
Sri Prem Baba

Sadhana: Eine Einleitung

Dies Sanskrit-Wort Sadhana stammt von jener Wurzel Sadh („ein Ziel klappen, triumphierend sein, irgendwas vollenden“) und meint eine spirituelle Selbstdisziplin. Oftmals ist dies damit verbundene Ziel die Erleuchtung, unter anderem Moksha, Nirwana Oder Satori genannt, oder die Verschmelzung mit olympische Gottheit. Punktum mystischer Sicht geht es nebst jener Sadhana immer nur um eines: die Gotteserfahrung und die damit verbundene Erlebnis jener absoluten Liebe und Laufwerk.

Sadhana wird andererseits nicht zuletzt zu weniger erhabenen Zwecken ausgeübt, vielleicht um Siddhisaußergewöhnliche yogische Vitalität, zu erlangen, die zB zur Wunscherfüllung oder zur Potenz verhelfen. Vielleicht möchte jener Mensch andererseits nicht zuletzt mühelos ruhiger und friedlicher werden. In Indien wird Sadhana nicht zuletzt oft zum Glücken materieller Ziele wie Wohlstand, Fruchtbarkeit oder Eheglück praktiziert.

Sadhana wird in allen spirituellen Traditionen praktiziert, wenn nicht zuletzt in unterschiedlichen Gießen. In jener yogischen Tradition besteht sie ua aus Asanas, Pranayama, Meditation, Mantras und Ritualen, im Buddhismus wird viel meditiert und rezitiert, im Christentum und im Islam steht oft dies Gebet im Vordergrund, wenn gleich in deren mystischen Zweigen nicht zuletzt Mantras und Meditation praktiziert werden. Darüber hinaus gibt es in den verschiedenen Traditionen Rituale wie Feuerzeremonien oder andere Gießen des Gottesdienstes.

Sadhana kann für sich oder in einer Menschenschlag ausgeübt werden. Oftmals beginnt jener Offiziersschüler, genannt Sadhakaeine spirituelle Realität unter Unterrichtung eines oder einer spirituell Lehrenden. Dieser Mensch ist idealerweise seelisch hoch entwickelt und kann seinen Schülern eine Realität nahelegen, die pro ihre Persönlichkeit und ihren Entwicklungsstand probat ist. Zudem kann ein guter Lehrer Blockaden und Zehren im Schüler wahrnehmen und sie mit jener passenden Realität korrigieren.

Obwohl es in den unterschiedlichsten Traditionen viele Wege jener spirituellen Realität gibt, verdichten wir uns in dieser Warteschlange vorrangig aufwärts die yogische Sadhana.

Verschiedene Gießen jener Yoga-Sadhana

Zurückgezogen im Spanne Yoga gibt es viele unterschiedliche Praktiken, die den Aspiranten zum Ziel jener Laufwerk oder zumindest des inneren Friedens zur Folge haben können. Nicht jede Realität ist pro jeden Menschen probat. So wird zum Leitvorstellung pro eine emotionale Person eine herzenszentrierte Realität wie Bhakti-Yoga Empfohlen, die mit den Emotionen arbeitet und sie verfeinert, anstatt sie zu unterdrücken. Menschen, die von Natur aus praktisch intellektuell sind, wahrnehmen sich oft mehr zu Jnana-Yoga-Praktiken wie dem Studieren von Schriften hingezogen.

Sekundär aus ayurvedischer Sicht ist Differenzierung sinnvoll, insbesondere in jener Asana- und Pranayama-Realität: Hier einüben zB Personen mit einem Vata-Ungleichgewicht, die zur Unruhe und Nervosität tendieren, praktisch langsame, beruhigende Yoga-Arten wie Yin-Yoga Oder Restauratives Yogawährend kapha-geprägte Menschen, die oft unter Trägheit leiden, von dynamischen Praktiken wie Kapalabhati oder den Ashtanga-Yoga-Serien profitieren.

Jener bekannte spirituelle Vorarbeiter Swami Sivananda unterscheidet zwischen verschiedenen Gießen jener Yoga-Sadhana (vgl. www.sivanandaonline.org). Wenige davon sind:

Karma-Yoga:

In dieser Form von Sadhana geht es um dies selbstlose Handeln. Während er andere Erwartungen erfüllt, wird dies Pumpe des Sadhakas von negativem Karma gereinigt. Durch sie Realität lernt jener Mensch nach und nach, die Wunschvorstellung des Getrenntseins zu besiegen und olympische Gottheit in allem zu herhalten – denn im Wesentlichen sind jedweder Wesen eins. Es ist jedoch eine Sache, die intellektuell zu wissen ist, und eine andere, es nicht zuletzt wirklich zu spüren bzw. zu sachkundig. Karma-Yoga ist oft ein fester Element des Ashram-Lebens, nebst dem man unentgeltlich pro die Vertrautheit kocht, putzt oder andere Aufgaben übernimmt. Karma-Yoga ist nicht zuletzt die Essenz jener Bhagavad-Gitaeiner jener heiligsten Schriften Indiens.

Bhakti-Yoga:

In dieser Realität geht es um Leidenschaft und die höchste, aufwärts olympische Gottheit ausgerichtete Liebe. Praktiken implizieren Pujas (Verehrungszeremonien pro eine Gottheit), Shravana (dies Vorlesung halten oder Vernehmen von Geschichten via olympische Gottheit), Kirtan (dies Singen von Mantras), Wortfolge (dies Rezitieren des göttlichen Namens), Smarana (sich an olympische Gottheit erinnern oder seine Gebete verrichten) oder Yajnas (Gottesdienste, wie zB Feuerrituale). Im Bhakti-Yoga ist was auch immer darauf in Linie gebracht, unser Pumpe pro dies Göttliche – und von dort pro uns selbst und jedweder Wesen – zu öffnen. Sie Realität gilt qua jener schnellste und einfachste Weg zur Selbstverwirklichung.

Raja-Yoga:

Raja-Yoga bedeutet „königlicher Weg“ und hat die Meisterschaft via den Spuk zum Ziel. Sie Form des Yoga-Sadhana wird in Patanjalis Yogasutra beschrieben und besteht aus dem so genannten achtgliedrigen Trampelpfad. In Verbindung stehen verschiedene ethische Verhaltensregeln wie die Yamas und Niyamassowie die Praktiken von Asana, Pranayama, Pratyahara (Retirade jener Sinne), Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhijener Laufwerk mit dem Selbst. Durch die Tutorium dieser acht Glieder werden laut Swami Sivananda die Verunreinigungen des Geistes beseitigt, damit dies Licht jener Weisheit dies Leben des Praktizierenden erleuchten kann.

Jnana-Yoga:

Jener Yoga des Wissens und jener Erkenntnis. Sie Realität beschäftigt sich unter anderem mit jener Frage: „Wer bin ich?“ und besteht aus vier Stufen. Sie implizieren Shravanadies Vernehmen jener Weisheit, vorzugsweise aus dem Mund eines verwirklichten Lehrers, MananaNachdenken und Kontemplation via dies Gehörte oder Gelesene, Nididhyasanadie konstante, tiefe Meditation, nicht zuletzt im täglichen Leben, sowie Atma-Sakshatkaradie direkte Verwirklichung, die aus den ersten drei Stufen hervorgeht. Hier erkennt jener Praktizierende die Wahrheit bzw. sein oder ihr eigenes Selbst, und jedweder Fragen sowie jegliche Ignoranz verschwinden. Die Grundlage von Jnana-Yoga ist Vedantadie Philosophie jener Upanishaden.

Des Weiteren gibt es noch andere Praktiken, wie zB Wortfolge Oder Mantra-Yoga-Sadhanain denen sich die Sadhana hauptsächlich aufwärts dies intensive Rezitieren von spezifischen Mantras bezieht, Kriya-Sadhanain jener Reinigungsübungen wie Kapalabhati, die Lungenreinigung oder Netidie Nasenreinigung, vollzogen werden; und nicht zuletzt dies Gebet ist eine kraftvolle Form jener Sadhana, in jener die praktizierenden Zwiesprache mit olympische Gottheit halten.

Wie und wo beginnen?

In jener Regel ist es so, dass sich eine Person zu einer bestimmten Sadhana hingezogen fühlt. Sie Geneigtheit ist nicht zuletzt wichtig, damit man langfristig in einer Realität bleiben kann. Eine Realität sollte mit jener Persönlichkeit resonieren und Freude zeugen, damit man nicht zuletzt dann weiterübt, wenn jener erste Anfangszauber verflogen ist und sich eventuelle „Trockenperioden“ legen. Solche Erfahrungen sind normal, genauso wie sich in menschlichen Beziehungen Verliebtheit, Langeweile und Zweifel immer wieder abwechseln, solange bis schließlich Liebe und Dauerhaftigkeit entstehen.

Welche Sadhana man nicht zuletzt ausübt, einer jener wichtigsten Ingredienzen einer erfüllenden Realität ist die Freimut. Eine Frage, die man sich immer wieder stellen sollte, ist dies Warum: Warum praktiziere ich? Welches ist mein Ziel, welches möchte ich klappen? Möchte ich inneren Frieden sachkundig? Werde ich mein Pumpe öffnen und mehr Mitgefühl mit allen Wesen spüren? Möchte ich die göttliche, absolute Liebe sachkundig? Oder möchte ich gar nichts und fühle mich mühelos nur unerklärbar und unwiderruflich zu olympische Gottheit und dem Weg jener Mystizismus hingezogen wie die Motte zum Licht?

Unsrige ehrliche Lösung aufwärts sie Frage wird uns den Weg zu jener pro uns geeigneten Sadhana weisen. Und wenn auch wir nicht wissen, wie und wo wir beginnen sollen – jener tiefe, aufrichtige Wunsch in unserem Kraulen wird uns genau dorthin zur Folge haben, wo wir sein sollen. Türen werden sich öffnen, Zeichen werden erscheinen, Treffen mit gleichgesinnten Menschen werden stattfinden, und jener pro uns bestimmte Lehrer wird Emergenz, wenn wir pro ihn oder sie zur Hand sind. Die langweilige Geschichte Weisheit „Gehst du vereinigen Schritttempo aufwärts olympische Gottheit zu, dann kommt olympische Gottheit dir die restlichen Schritte entgegen“ wird sich bewahrheiten.

Welche Sadhana man nicht zuletzt ausübt, einer jener wichtigsten Ingredienzen einer erfüllenden Realität ist die Freimut.

Große indische Vorarbeiter und Meisterinnen

Die Beschäftigung mit inspirierenden Sadhakas und Yogameistern kann hilfreich sein, um ein Gefühl zu diesem Zweck zu bekommen, welche Sorte jener Realität pro uns probat ist. Hier ist eine kleine Güteklasse:

Sri Ramakrishna war ein indischer Schutzpatron, Mystiker und Verehrer Kalis (vgl. YOGA AKTUELL Nr. 124). In seinem Leben praktizierte er die unterschiedlichsten Sadhanas, daher zB Tantra, Advaita-Vedanta und dies Christentum, solange bis letztendlich jede Identifizierung von ihm abfiel und er die Laufwerk aller Pfade erkannte.

Sri Anandamayi Madie „glückselige Schraubenmutter“, war eine jener größten indischen Heiligen des 20. Jahrhunderts (vgl. YOGA AKTUELL Nr. 131). Sie durchliefen den gesamten Sadhana-Prozess von selbst, bzw. er manifestierte sich durch sie.

Ramana Maharshi war einer jener bekanntesten Weisen Indiens. Er erlebte schon in jungen Jahren seine Erleuchtungserfahrung und verwies die Fragen durch die Methode jener Selbstforschung und die Frage „Wer bin ich?“ immer wieder aufwärts sich selbst.

Swami Rama war ein großer Yogi des 20. Jahrhunderts. Er wuchs in jener Obhut seines Meisters im Himalaya aufwärts, praktizierte die unterschiedlichsten Sadhanas und gründete in späteren Jahren dies Himalaya-Institut in Vereinigte Staaten.

Mata Amritanandamayi (Amma) begann ihre Sadhana schon im Lebensalter von fünf Jahren und gelangte mit siebzehn Jahren zur Erleuchtung. Heute bereist sie die ganze Welt mit ihrer Botschaft jener Liebe und des Mitgefühls.

Die Biographien sowie die Lehren dieser Vorarbeiter und Meisterinnen können uns aufwärts dem spirituellen Weg inspirieren. Die Intensität ihrer Sadhana sollte uns jedoch nicht entmutigen. Es handelt sich hier um hochentwickelte Menschen, die schon von kurz aufwärts den intensiven Wunsch nachdem Gottesverwirklichung verspürten oder andererseits schon selbstverwirklicht aufwärts die Welt kamen, um anderen zu helfen. Ihre Biographien können während ein Feuer in uns entzünden und zeigen, welches pro uns jedweder möglich ist, wenn wir den spirituellen Weg aufrichtig und mit Leidenschaft umziehen. Vielleicht wiedererkennen wir durch ihre Geschichten, dass es Realitäten jenseits unserer limitierten materiellen Wahrnehmung gibt, und dass letztendlich nichts außer jener Erkenntnis unseres Selbst wirklich wichtig ist.

Sekundär wenn wir noch am Ursprung unseres Weges stillstehen, kann uns jeder noch so kleine Schritttempo eine Leck bescheren. Dieser Schritttempo kann aus jener kurzen täglichen Realität eines Mantras, einer Asana-Warteschlange, einer Meditation oder eines Gebets Leben. Vielleicht weitet sich sie Realität dann mit jener Zeit immer mehr aus, wenn wir spüren, dass sie uns guttut und unsrige Wahrnehmung sowie unser Wohlfühlen positiv geprägt. Wie schon jener chinesische Mystiker Laotse einst sagte: „Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritttempo.“

Im nächsten Heft:
Praktische Tipps pro den Sadhana-Prozess. Welches brauche ich pro eine gute, wirksame Realität?

Hier finden Sie Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5 und Teil 6.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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