Cien/Maledictio/Old Temple/2023 Rezension in voller Länge


Die Polen Cien sind mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik vielmehr in vereinen depressiven Black Metal-Stil tendiert. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „Maledictio“, dies im November wohnhaft bei Old Temple erscheinen wird.

Dies Album beginnt mit einem sehr dunklen, daher schweren Sound, begleitet von einigen hohen, depressiven Black-Metal-Schreien, während wenige welcher Vocals gleichwohl eine tiefere und düsterere Note verleihen. Selbst ein klarer Gesang ist nicht dauerhaft zu wahrnehmen, die Riffs sorgen pro solide Weise und gleichwohl aufgebraucht Musikinstrumente nach sich ziehen vereinen sehr kraftvollen Klang.

Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches dem Album gleichwohl ein raueres Gefühl verleiht. Die Songs offenstehen gleichwohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, womit wenige welcher Tracks gleichwohl sehr weit und narrativ sind.

Gen einigen Titeln sind gleichwohl gesprochene Wortteile und Hauchen zu wahrnehmen, und in einem Song werden gleichwohl Synthesizer in die Eingang eingefügt. Wenn Gitarrenleads verwendet werden, sind selbige gleichwohl vielmehr in einem melodischen Stil gehalten. Selbst klares Spiel ist von kurzer Dauer zu wahrnehmen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Themen wie Nihilismus, Menschenfeindlichkeit und Spiritualismus erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies ein weiterer großartiger Sound von Cien und wenn Sie ein Fan von depressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Wounds Of Atonement“ und „A Curse That Never Withers“. 8 von 10.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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