Yoga und Meditationen wohnhaft bei traumatischen Erfahrungen – Teil 2


Welches ist dasjenige Ziel dieser spirituellen Realität wohnhaft bei Trauma? Egal ob wir meditieren, Yoga zeugen oder uns dieser Vigilanz zuwenden, dasjenige Ziel ist, mit allen Sinnen im Hier und Jetzt anzukommen. Dieser erwünschte Konsequenz dieser Übungen besteht darin, dass wir den gegenwärtigen Moment mit allen Sinnen wie zusammenführen sicheren Ort sachkundig und ihn genießen.

Dasjenige Ziel dieser spirituellen Realität wohnhaft bei Trauma: Den gegenwärtigen Moment wie sicher zu erleben

Dasjenige mag trivial tönen, im Kontrast dazu den gegenwärtigen Moment wie sicher zu erleben, ist im besonderen z. Hd. solche Menschen schwierig, die unter unverarbeiteten traumatischen Erfahrungen leiden. Egal, ob man sich des Traumas gewahr ist oder nicht. Nichtsdestotrotz dasjenige Nervensystem, dasjenige wir nicht extra den Verstand kontrollieren können, bewertet eine Situation nicht nachdem dieser reellen Situation, sondern nachdem, welches im System gespeichert ist. Und dasjenige ist im Fallgrube eines Traumas: Gefahr. Weshalb dasjenige Hier und Jetzt nicht sicher ist. Wenn dieser gegenwärtige Moment nicht sicher ist, kann ich nicht loslassen und mich nicht in diesen Moment hineinentspannen.

So kannst du ein Gefühl von Sicherheit schaffen:

Beginne mit kurzen traumasensiblen Yogasequenzen oder Meditation.

Die Einheiten können sehr von kurzer Dauer sein. Egal, ob drei Minuten, sieben Minuten oder zehn Minuten. Manchmal ist schon eine Minute schon mehr wie genug. Nichtsdestotrotz damit ist dieser Zustandekommen gemacht!

Egal, wie nachhaltig die ersten Meditationen oder deine erste Yogapraxis dauert: Lob dich selbst dazu. Dich zu loben, anzuerkennen und wertzuschätzen, dass du es gen die Matte oder dasjenige Polster geschafft hast, ist z. Hd. viele Menschen mit Trauma-Hintergrund schon eine große Leistung, die wertgeschätzt werden darf.

Verankere dich im Hier und Jetzt

  1. Versuche, dich mit allen Sinnen im gegenwärtigen Moment zu verspannen.
  2. Fühle den Fußboden unter deinen Füßen.
  3. Nimm dein Gesäß wahr, wie es gen dieser Unterlage sitzt.
  4. Spüre den Versetzen, dieser unter Umständen angelehnt ist.
  5. Schaue dich in dem Raum um, in dem du sitzt und sorge dazu, dass du dich so sicher und so wohl wie möglich fühlst.
  6. Vielleicht vermittelt es dir ein Gefühl von Sicherheit, wenn du die Tür und dasjenige Fenster im Blick hast und du die Augen während dieser Meditation ungeschützt hältst.
  7. Notfalls unterstützt dich wiewohl dieser Duftwolke eines Räucherstäbchens darin, in dieser Gegenwartsform zu bleiben.
  8. Vielleicht hast du wiewohl ein Haustier und genießt es, wenn es während dieser Meditation ganz in deiner Nähe ist.

Versuch, ein möglichst großes Gefühl von Ruhe und Lockerung in dir entstehen zu lassen, damit es dir möglich ist, dich ein paar Minuten weit gen die Meditation zu verdichten. Mit Meditation ist hier gemeint, dich mit möglichst allen Sinnen ganz im gegenwärtigen Moment zu spüren und wahrzunehmen.

Zum Besten von eine Yogasequenz gilt dasjenige Prinzip: Richte dir den Ort so ein, dass du dich wohl fühlst und du dich so gut wie möglich gen die gleiche Ritual einlassen kannst. Sorge dazu, dass es warm genug ist, du dich ungestört fühlst und du – wenn nötig – wiewohl Türen und Fenster im Blick hast.

Überlege dir einmal genau, welches du brauchst, damit du dich wohl und sicher fühlst. Und versuchen, solche Bedürfnisse und Wünsche zu gerecht werden. Je mehr du dir deine Bedürfnisse und Wünsche gewahr wirst, um dich sicher im gegenwärtigen Moment wahrnehmen zu können, umso mehr kannst du die frühere traumatische Erlebnis vom Hier und Jetzt entkoppeln. Untergeordnet wenn dies nicht von heute gen morgiger Tag gelingt, so wirst du mit dieser Zeit immer mehr lernen, dass dieser gegenwärtige Ort sicher ist.

Entwickle Selbstwirksamkeit

Zu meditieren bedeutet nicht, dass du die ganze Zeit stillsitzen musst. Vielleicht möchtest du dich ein kleinster Teil in Bewegung setzen, deinen Leib irgendwas wiegen. Vielleicht möchtest du wiewohl deine Beine zwei Paar Schuhe hinstellen oder wölben. Die Gesamtheit ist erlaubt. Es ist wichtig, dass du selbstbestimmt deinen eigenen Bedürfnissen und Empfindungen den entsprechenden Raum gibst und du dich Ernsthaftigkeit nimmst.

Zu meditieren bedeutet, dass du lernst, dich selbst mehr und mehr wahrzunehmen. Du lernst, Empfindungen, Gedanken und Gefühle, die wie eine mögliche Beklemmung vorkommen, dass irgendwas vorbeigehen könnte, wenn du in die Stille gehst, nicht dieser jetzigen Situation entspricht. Je mehr du dich mit deinem Schmiegen und deinem Gespenst dazu öffnest, welches da ist, und je mehr du die automatische Priorisierung und Interpretation dieser gegenwärtigen Situation loslässt, umso mehr kannst du in dasjenige hineinentspannen, welches da ist: ein Raum, in den du dich kannst entspannen.

Versuch, die Interpretationen deines Körpergefühls trivial nur wahrzunehmen und dich nicht mehr mit ihnen zu identifizieren. Vielleicht gelingt es dir, mit einem sanften Atemzug darauf zu reagieren. Sage dir selbst, dass es okay ist, dass du unruhig bist und wie gut es ist, dass du hier sicher bist und dass die Gesamtheit sein darf. Je mehr Kompression du von dir nimmst, umso mehr wird es dir gelingen, Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen anzuerkennen, ohne eine Ursache oder Lösungskonzept dazu finden zu zu tun sein oder wollen. Wenn du die Gesamtheit wahrnehmen kannst und du dich synchron und sicher in dem Raum fühlst, wird dich dasjenige dir selbst und deiner inneren Ruhe und stoische Ruhe näher mitbringen und du wirst wiedererkennen, dass dieser Himmel in dir ist.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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