Dies ist eine Rezension einer weiteren früheren Rezeption jener norwegischen Montagestraße Beastcraft, die zeigte, dass die Musik hinauf eine altmodische und satanische Form des Black Metal setzt. Dasjenige Album wurde ursprünglich 2005 veröffentlicht und hieß „Into The Burning Pit Of Hell“ und wurde 2005 neu aufgelegt 2024 von Necroeucharist Productions denn Teil eines Tape-Packung-Sets.
Ein sehr zeremoniell klingendes Intro startet dies Album, dies ebenso von kurzer Dauer gesprochene Wortteile einfügt und synchron hohe Black-Metal-Schreie einführt, die die Musik ebenfalls in eine härtere Richtung lenken. In den schnelleren Abschnitten jener Rezeption ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs ebenso ein raueres Gefühl verleiht.
Dieser Löwenanteil jener Musik ist sehr stark im klassischen nordischen Stil verwurzelt, während in manche Gitarrenriffs ebenso dunkel klingende Melodien eingefügt werden. Die Songs offenstehen ebenso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, wodurch die Solidaritätszuschlag und Leads in einem sehr melodischen, freilich obwohl altmodischen Stil gehalten sind, und dies gesamte Album bleibt einer härteren Richtung treu.
Hinaus dieser Rezeption spielte Beastcraft eine sehr rohe, aggressive, satanische und traditionelle Form des Black Metal. Die Produktion klingt sehr roh und unmodern, während die Texte Themen wie Satanismus, Dämonologie, Zauberkunde, Antichristentum und Gotteslästerung erläutern.
Meiner Meinung nachdem war dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Beastcraft und wenn Sie ein Fan von Old School und satanischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Enter The Chasm“, „Satanic Supremacy“, „Summoning The Great Beast“ und „Pentagram Sacrifice“. 8 von 10.