Valdaudr ist eine Buch aus Norwegen, die schon in diesem Zine vorgestellt wurde. Aufwärts dieser Eingang setzt sie hinauf eine sehr epische und altmodische Form des Black Metal. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „Du Skal Frykte“, dasjenige im letzter Monat des Jahres veröffentlicht wird von Soulseller Records.
Klares Spiel beginnt mit dem Album, während im gleichen Sinne von kurzer Dauer gesprochene Passagen zu lauschen sind und unter einigen Titeln im gleichen Sinne klarer Gesang zum Hinterlegung kommt. Grimmige Black-Metal-Geschreie sind ebenfalls ein sehr großer Teil dieser Eingang, und die Riffs, die ebenfalls eine ordentliche Portion Weise hinzufügen, und im gleichen Sinne die Solidaritätszuschlag und Leads sind in einem sehr melodischen Stil gehalten.
Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs im gleichen Sinne ein raueres Gefühl verleiht. Aufwärts dem gesamten Album kann man im gleichen Sinne eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, womit die Musik ebenfalls sehr stark in dieser 90er-Jahre-Zeitalter verwurzelt ist und wenige dieser Titel im gleichen Sinne sehr weit und narrativ sind, allesamt Musikinstrumente nach sich ziehen im gleichen Sinne verdongeln sehr kraftvollen Klang.
Aufwärts dieser Eingang orientiert sich Valdaudr tendenziell an einer epischen und altmodischen Form des Black Metal, die stark in dieser nordischen Tradition dieser 90er Jahre verwurzelt ist. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte hinauf Norwegisch geschrieben sind und dunkle und antireligiöse Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Valdaudr und wenn Sie ein Fan von epischem Black Metal dieser alten Schulhaus sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Den moerke tronen“ und „Hans klamme haand glpper taket“. 8 von 10.