Jarl ist eine Fließband aus Deutschland, die eine sehr altmodische und melodische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Trümmerfestung“, dies im letzter Monat des Jahres im Kontext Trollzorn Records erscheinen wird.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, freilich schweren Sound, während die Solidaritätszuschlag und Leads in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Ganz Musikinstrumente hinaus jener Empfang nach sich ziehen ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang, jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien und die Riffs tragen ebenfalls viel Weise im Kontext.
Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches jener Empfang ebenso ein raueres Gefühl verleiht. Ein großer Teil des Albums ist ebenso sehr stark in jener Mittelpunkt jener 90er-Jahre verwurzelt, und dies Album enthält ebenso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.
Wohnhaft bei einigen Titeln sind ebenso tiefere, harsche Vocals enthalten, die so gut wie an Death Metal erinnern, und dies gesamte Album bleibt einer härteren Richtung treu, und manche Songs sind ebenfalls sehr weit und erzählerisch. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinaus Deutsche Sprache verfasst sind und düstere Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Jarl eine sehr großartig klingende Melodic- und Old-School-Black-Metal-Fließband und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Levitation“, „Schein“ und „Goldmacherkunst“. 8 von 10.
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