Mors sind eine Titel aus Italien, die eine sehr traditionelle und atmosphärische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres Albums „Vitra Mortem Et Eferna“, dies 2025 nebst Hyperborean Fire Productions erscheinen wird.
Ein sehr düsterer, dessen ungeachtet schwerer Sound eröffnet dies Album, während die Riffs genauso eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, wodurch die schnelleren Abschnitte dieser Songs genauso viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches dieser Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht.
In bestimmten Abschnitten des Albums sind genauso Spoken-Word-Parts zu lauschen, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr chaotischen, dessen ungeachtet melodischen Stil gehalten sind. Manchmal kommen genauso Synthesizer zum Hinterlegung, welches dieser Musik ein so gut wie atmosphärisches Gefühl verleiht, wodurch wenige Tracks genauso klitzekleines bisschen klares Spiel hinzufügen.
Während dieser gesamten Erkenntnis kann man genauso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, wodurch wenige dieser Stücke genauso klitzekleines bisschen klaren Gesang hinzufügen, und in bestimmten Abschnitten des Albums sowie in einigen wenigen Abschnitten sind genauso Growls zu lauschen von Liedern, die genauso weit und narrativ sind. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinauf Italienisch verfasst sind und Themen wie Dunkelheit, Tod und Wucht erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Mors eine sehr großartig klingende traditionelle Black-Metal-Titel und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Vitra Mortem Et Eferna“, „Meteora“ und „Un Creepsculo Purpureo“. 8 von 10.
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