Terror sind ein Soloprojekt aus Brasilien, dasjenige eine bestialische Mischung aus Kriegs-, Black- und Death-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihrer 2024 erschienenen Folge „Hymni Belli Occultum“, die im letzter Monat des Jahres von Sentient Ruin Laboratories veröffentlicht wird.
Apokalyptische Klanglandschaften beginnen die Folge, vorher sie in eine härtere Richtung nicht beachten, während jeglicher Musikinstrumente ebenfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Welcher Gesang besteht größtenteils aus bestialischem Growl, und die schnelleren Abschnitte welcher Songs fügen unter ferner liefen viel Tremolo-Picking hinzu , brutale Blastbeats und War-Metal-Elemente, welches welcher Musik unter ferner liefen ein raueres Gefühl verleiht.
Teilweise sind unter ferner liefen Black-Metal-Screams zu lauschen, während die Songs unter ferner liefen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts enthalten. Welcher Löwenanteil des Riffings basiert ebenfalls gen Power-Akkorden und welcher größte Teil welcher Folge bleibt einer härteren, raueren und brutaleren Richtung treu; in den Schlussstücken sind unter ferner liefen Spoken-Word-Samples eingefügt.
Terror spielt zusammenführen Musikstil, welcher sehr stark in einer eigentlich kriegerischen und bestialischen Black/Death-Metal-Richtung verwurzelt ist. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Themen wie Okkultismus, Kriegsführung, Schmackes und Korruption erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Terror eine sehr großartig klingende, bestialische Mischung aus War-, Black- und Death-Metal, und wenn Sie ein Fan dieser Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Soloprojekt ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Bélica Sinfonia Armagedônica“ und „Péos Thanátou“. 8 von 10.