Vrag/Rendületlenül/Filosofem Records/2024 Rezension in voller Länge


Ungarns Soloprojekt Vrag ist mit einer neuen Rezeption zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik gen verdongeln atmosphärischen, menschenfeindlichen Black Metal-Stil dieser alten Schulgebäude setzt. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Rendületlenül“, dasjenige wohnhaft bei Filosefem Records veröffentlicht wurde.

Klares Spiel und Synthesizer beginnen gen dem Album, vorweg es in eine sehr schnelle und rohe musikalische Richtung übergeht, die wiewohl viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet, während dieser Gesang hauptsächlich aus hohen Black-Metal-Schreien besteht und die Riffs ebenfalls viel hinzufügen Weise und wiewohl die Musik ist stark in dieser 90er-Jahre-Phase verwurzelt.

Jedweder Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, während die Songs wiewohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Teilweise klingt die Musik wiewohl sehr stimmungsvoll, wodurch die Solidaritätszuschlag und Leads, wenn sie eingesetzt werden, wiewohl sehr melodisch vollzogen werden und dem Album wiewohl verdongeln moderneren Touch verleihen.

Gen dieser Rezeption führt Vrag seinen atmosphärischen und menschenfeindlichen Black Metal-Stil vielmehr in eine Old-School-Richtung. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte gen Ungarisch verfasst sind und Themen wie Menschenfeindlichkeit, Dunkelheit und Natur erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Vrag und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem, menschenfeindlichem und Old-School-Black-Metal sind, sollten Sie sich sie Rezeption ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Rendületlenül“ und „Önmegtagadás“. 8 von 10.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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