Die New Yorker Ruin Lust sind mit einer neuen Aufzeichnung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik hinaus eine bestialische Mischung aus Krieg, Schwarz und Death Emtal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Dissimulant“, dies am 29. September wohnhaft bei 20 Buck Spin veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr verzerrten Sound, zuvor es in eine sehr schnelle, raue und brutale War-Emtal-Richtung übergeht, die selbst viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Dieser Gesang ist eine Mischung aus bestialischen Death-Emtal-Growls und Black-Emtal-Cremes, während in einigen Gitarrenriffs selbst Melodien zu vernehmen sind.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie in einem sehr chaotischen Stil vollzogen, während die Songs selbst eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Die Songs vermischen selbst Einflüsse sowohl welcher alten Schulhaus wie selbst welcher modernen Epoche des Genres und die gesamte Aufzeichnung bleibt einer sehr harten und brutalen Richtung treu.
Uff dieser Aufzeichnung bleiben Ruin Lust welcher bestialischen Mischung aus War-, Black- und Death-Metal treu, die sie hinaus früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte Kriegsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Aufzeichnung von Ruin Lust und wenn Sie ein Fan von Krieg und bestialischem Black/Death Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Eden“, „Purge“ und „Chemical Wind“. 8 von 10.
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