Frostbite ist eine Buch aus Montreal, Quebec, Kanada, die schon in diesem Zine vorgestellt wurde und gen dieser Aufzeichnung eine melodische Mischung aus Black- und Death-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Relentless Grief“, dies von Black Lion veröffentlicht wurde Aufzeichnungen.
Narrativ klingende Keyboards und Orchestrierung beginnen dies Album, ehe sie in eine härtere Richtung nicht beachten, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Aufgebraucht Musikinstrumente gen jener Aufzeichnung nach sich ziehen ebenfalls vereinigen sehr kraftvollen Klang und jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.
Melodien werden gleichermaßen in viele Gitarrenriffs eingefügt, während die Musik gleichermaßen sehr stark in jener klassischen schwedischen Tradition verwurzelt ist und synchron sehr modern bleibt. Stellenweise geht dies Album vielmehr in eine progressive Richtung und in bestimmten Abschnitten jener Aufzeichnung ist gleichermaßen klares Spiel zu vernehmen.
Nicht zuletzt Elemente des Melodic Death Metal werden während jener gesamten Aufzeichnung oft verwendet, wodurch in den schnelleren Abschnitten jener Songs gleichermaßen viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzugefügt werden, welches jener Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Während jener gesamten Aufzeichnung kann man gleichermaßen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen und es werden gleichermaßen ein paar Instrumentalstücke hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die dunkelsten Facetten jener Menschheit mit einigen Inspirationen aus historischem und zeitgenössischem Pein herunternehmen und ein Song die Legende des Wendigo aus jener Algonkin-Folklore thematisiert.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Frostbite und wenn Sie ein Fan von melodischem Black- und Death-Metal sind, sollten Sie sich ebendiese Aufzeichnung zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Death Omen“, „Ravenous Possessions“ und „Omnia perit“. 8 von 10.
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