Patriarkh sind eine Montagestraße aus Polen, die eine geheimnisvolle Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres Albums „ПРОРОК ИЛИЯ“, dies 2025 im Rahmen Napalm Records erscheinen wird.
Ein sehr dunkel klingendes Intro beginnt mit einigen Folk-Instrumenten und Chören, dies sich zeitweise genauso in die härteren Abschnitte welcher Songs einfügt. Hinaus einigen Titeln sind genauso Spoken-Word-Parts zu wahrnehmen, während die langsamere Seite welcher Ingestion genauso Elemente des Doom Metal enthält und genauso Melodien in manche Gitarrenriffs eingefügt werden.
Welcher harsche Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während genauso jeder Musikinstrumente zusammensetzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. In bestimmten Abschnitten welcher Ingestion wird genauso opernhafter Frauengesang hinzugefügt, und dies Album hat genauso symphonische Momente. Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches den Songs genauso ein raueres Gefühl verleiht.
Wenn schließlich Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, wodurch manche welcher Songs genauso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzufügen und manche welcher Tracks genauso sehr weit und erzählerisch sind Länge ist genauso nicht dauerhaft sauberes Spiel zu wahrnehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte in Altrussisch/Altkirchenslawisch und Polnisch verfasst sind und Tante liturgische Texte herunternehmen.
Meiner Meinung nachher sind Patriarkh eine sehr großartig klingende, arkane Black-Metal-Montagestraße, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. Zu den empfohlenen Verlängern in Besitz sein von „Wierszalin II“, „Wierszalin Vanadium“ und „Wierzzalin VIII“. 8 von 10.