Salacious Gods sind eine Kassette aus den Niederlanden, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine sehr rohe und altmodische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Compilation-Albums „A Chrestmathy Of Blasphemous Supremacy“, dies von veröffentlicht wurde WolfKult-Religion.
Die Zusammenstellung beginnt mit einem sehr schnellen und rauen Sound, zusammen mit einer Menge Blast-Beats und Tremolo-Picking. In viele Gitarrenriffs sind zweitrangig Melodien hineingearbeitet, während dieser Gesang hauptsächlich aus hohen Black-Metal-Schreien besteht und die Musik zweitrangig sehr stark in dieser Second-Wave-Periode dieser 90er verwurzelt ist.
Hinauf dieser gesamten Zusammenstellung ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Passagen zu wahrnehmen, während viele dieser Tracks zweitrangig live aufgenommen wurden. Leer Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang, womit manche dieser neueren Materialien zweitrangig zusammensetzen so gut wie modernen Stil erwerben.
Wenn Gitarrenleads verwendet werden, sind jene ebenfalls so gut wie in einem melodischen Stil gehalten, womit in einigen Tracks zweitrangig eine kleine Menge Synthesizer hinzugefügt werden. In bestimmten Abschnitten dieser Aufzeichnung ist zweitrangig ein klares Spiel zu wahrnehmen, und manche dieser Songs sind zweitrangig sehr weit und narrativ. Wenige dieser älteren Stücke fügen zweitrangig klitzekleines bisschen symphonische Akzente hinzu. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte in einer Mischung aus Niederländisch und englische Sprache geschrieben sind und Themen wie Okkultismus, Philosophie, Antireligion und Dunkelheit herunternehmen.
Meiner Meinung nachher ist dies eine sehr großartig klingende Sammlung von Salacious Gods und wenn Sie ein Fan von rohem Black Metal dieser alten Schulgebäude sind, sollten Sie sich jene Zusammenstellung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Sulphur, Mixed With Poison“, „Morbid Revelations In Blood And Semen“, „Firestorm“ und „Hexencult“. 8/5 von 10.