Dies Schweizer Soloprojekt Aspaarn ist mit einer neuen Initiation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik gen eine rohe und atmosphärische Form von Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension seines 2025 selbst veröffentlichten Albums „Oblations In Atrocity“, dies im Februar erscheinen wird.
Atmosphärische Klanglandschaften und Synthesizer beginnen dies Album, zuvor es in eine härtere Richtung übergeht. In manche Gitarrenriffs wurden im gleichen Sinne Melodien eingefügt, während jener Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht und im gleichen Sinne ganz Musikinstrumente vereinigen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen.
Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu wahrnehmen, welches den Songs im gleichen Sinne ein raueres Gefühl verleiht. Während jener gesamten Initiation hört man im gleichen Sinne eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen sowie die Solidaritätszuschlag und Leads, die ebenfalls in einem sehr dunklen, zwar melodischen Stil gehalten sind.
Die meisten Tracks sind im gleichen Sinne sehr weit und narrativ, womit in einem Song im gleichen Sinne zeitweilig dämonische Stimmen zum Hinterlegung kommen und die Songs im gleichen Sinne eine ordentliche Menge Second-Wave-Einflüsse hinzufügen; Synthesizer kehren im gleichen Sinne in einigen späteren Tracks zurück und sauberes Spiel ist im gleichen Sinne von kurzer Dauer zu wahrnehmen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Schachtel und vergessene Zeiten im prähistorischen Europa erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Initiation von Aspaarn und wenn Sie ein Fan von rohem und atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Order Of Fear“ und „Raum Reaching Misery“. 8 von 10.
