Schavot ist ein Soloprojekt aus den Niederlanden, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Ebendiese Dokumentation setzt aufwärts eine sehr altmodische und symphonische Form des Black Metal und dies ist eine Rezension seines 2025 erschienenen Albums „Verstrikt in halflicht“. veröffentlicht im Februar qua Gemeinschaftsprojekt von War und Void Wandersmann Productions.
Klares Spiel und Orchestrierung beginnen dies Album und vermengen sich zeitweise wiewohl mit den härteren Abschnitten welcher Songs, welches welcher Dokumentation wiewohl praktisch verdongeln symphonischen Stil verleiht. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches welcher Musik wiewohl ein raueres Gefühl verleiht.
Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, verschiedenartig mit ein paar Death-Metal-Schreien, während gelegentlich wiewohl Spoken-Word-Teile zu vernehmen sind. Während welcher gesamten Dokumentation ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Passagen zu vernehmen, womit die Musik ebenfalls sehr stark in welcher 90er-Jahre-Weltalter verwurzelt ist.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kapitaleinsatz kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, jeglicher Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang und dies Album hat wiewohl seine atmosphärischen Momente. Die Produktion klingt sehr roh und grau, während die Texte aufwärts Niederländisch verfasst sind und Volksmärchen und Historie aus den Niederlanden erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Schavot und wenn Sie ein Fan von Old-School-, atmosphärischem und symphonischem Black Metal sind, sollten Sie sich jene Dokumentation vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Geestenjacht“, „Verzwolgen“ und „Geweten geblust met bloed“. 8 von 10.
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