Die New Yorker Gravesend sind mit einer neuen Einweihung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik gen eine Mischung aus War, Black, Death Metal und Grindcore setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Gowanus Death Stomp“, dies im zehnter Monat des Jahres zusammen mit 20 Buck Spin erscheinen wird .
Die Geräusche von Insekten beginnen dies Album zusammen mit einigen Klanglandschaften und Spoken-Word-Samples ein paar Sekunden später, im Voraus es in eine härtere musikalische Richtung übergeht. Wenn die Musik schneller wird, sind sogar viele Blastbeats und War-Metal-Elemente zu vernehmen und dieser Gesang fügt sogar viele Black-Metal-Schreie hinzu.
Manchmal fängt die Musik die Rohheit des Grindcore ein, während dies Tremolo-Picking im schnelleren Riffing dem Album sogar ein raueres Gefühl verleiht. Ein großer Teil dieser Tracks ist sogar sehr von kurzer Dauer und die Songs vermengen sogar verdongeln Hauch von Death Metal dieser 90er-Jahre und ein paar bestialische Growls.
Während dieser Einweihung kann man sogar eine tolle Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen und nicht mehr da Musikinstrumente nach sich ziehen sogar verdongeln sehr kraftvollen Klang, und manche Riffs können sogar eine kleine Menge finster klingender Melodien mit. Gegen Finale werden sogar Synthesizer hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Ungeziefer, Zerfall und Dreck thematisieren.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Gravesend und wenn Sie ein Fan von War, Black, Death Metal und Grindcore sind, sollten Sie sich solche Einweihung zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „11414“, „Identifikator Of Silence“, „Thirty Caliber Pesticide“ und „Vermin Victory“. 8 von 10.
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