Yoga macht uns unsrige Verbundenheit mit allem intellektuell. Zu Gunsten von die Wiener Yogini Theresa Gigov bedeutet dasjenige untergeordnet, Verantwortung zu übernehmen. YOGA-AKTUELL-Autorin Melanie Müller hat sie zu ihrer Initiative „Yogis zu Händen Frauenrechte“ befragt.

Mit ihren Charity-Workshops möchte Theresa Gigov vor allem Gabe hinaus dasjenige Themenbereich Frauenrechte lenken. meine Wenigkeit traf sie zum Gespräch in einem kleinen Wiener Kaffeehaus und bin sofort berührt von ihrer mitreißenden Begeisterung zu Händen dasjenige Themenbereich, ihrer Liebe zum Yoga und ihrer Einfachheit. Im Interview verrät die quirlige Krauts, die in jener österreichischen Kapitale lebt und arbeitet, wie es zu Yogis zu Händen Frauenrechte Gekommen ist und wohin die Reise mit diesem Projekt möglich sein soll.

Am schönsten fände ich es, wenn wir dasjenige Kurs obig den ganzen Erdkugel streuen könnten. Wenn ein Kunstnetzwerk entsteht, durch dasjenige man erfährt, welches Frauen in anderen Ländern so bewegt.

Interview

YOGA AKTUELL: Magst du erzählen, wie es zu dieser Initiative gekommen ist?

Theresa Gigov: meine Wenigkeit praktiziere seit dieser Zeit 2010 Yoga und war sofort begeistert. Damit habe ich darüber nachgedacht, wie ich die Prinzipien des Yoga in mein Leben integrieren kann. Im Zusammenhang mit Ahimsa meine Wenigkeit habe erkannt, dass untergeordnet Nicht-Handeln Karacho sein kann. Je mehr Yoga ich praktiziere, umso mehr sehe ich mich in einer Verantwortung und bin überzeugt, dass mein Handeln irgendwas erzeugen kann. Taktgesteuert sollte ich wie Yogini nicht zu sehr per Saugnapf befestigen und meinen inneren Frieden nicht verlieren. Darin liegt zu Händen mich Herausforderung die.

Dasjenige Themenbereich Frauenrechte hat mich schon nachhaltig berührt. Nachdem meiner Yogalehrerausbildung wurde ich hinaus eine nichtstaatliche Organisation (Nichtregierungsorganisation) folgsam, Fußabdruck, die sich in Wien um Frauen kümmert, die vom Menschenhandel betroffen sind. Im Rahmen des Programms „Bewegte Integration“ werden selbige Frauen Sportart- und Yogakurse angeboten. Mir war sofort lichtvoll: Da muss ich mitmachen! Es war wunderbar, zu sehen, dass Yoga diesen Frauen, die so viel Pein routiniert nach sich ziehen, Momente des Friedens zuteilen kann.

Irgendwann kam die Idee zu dieser Initiative. Sie hat zum Ziel, Gabe hinaus dasjenige Themenbereich Frauenrechte zu lenken und kleine NGOs zu unterstützen. Die Workshops werden in unterschiedlichen Yogastudios durchgeführt – untergeordnet um selbige bekannten zu zeugen. So hat im Endeffekt jeder irgendwas davon.

Geht es „nur“ drum, verbinden zu praktizieren?

meine Wenigkeit versuche, untergeordnet (…)