Meditation – warum sie so wichtig ist und wie man sie lernen kann: Eröffnung in eine ganz namentlich lohnenswerte Yogapraxis, die uns mitten in unser wahres Sein führt.
Selbst kenne viele Menschen, die gerne meditieren lernen möchten, die es im gleichen Sinne versucht nach sich ziehen und die – z. Hd. ihr Verspüren – kläglich gescheitert sind. Untersuchungen zeigen, dass die Abbrecherquote im Kontext dieser Meditation extrem viel höher ist denn beim Yoga. Selbst habe viel darüber nachgedacht, warum dasjenige wohl so ist. Nun bin ich ohne Rest durch zwei teilbar in dieser Woche, in dieser ich diesen Handelsgut schreibe, in einem Seminar im Kontext Dr. Shrikrishna via Pranayama und Meditation, und dort habe ich plötzlich ganz tief verstanden, wo dasjenige Problem liegt. Meiner Meinung nachdem liegt es erstens darin, dass die hochmotivierten Meditationsanfänger weder noch wissen, welches Meditation gar ist. Dies hat zur Folge, dass sie unrealistische Erwartungen nach sich ziehen („Meditieren heißt, dass ich vollkommen aufhören muss zu denken!“), an denen sie dann scheitern, weil sie (zumindest zu Beginn) unmöglich zu gerecht werden sind. Und zweitens liegt dasjenige Problem darin, dass ihnen die Schritte rein in den meditativen Zustand methodisch und lehrhaft nicht lichtvoll genug vermittelt wurden. Und da hatte ich nun in Dr. Shrikrishna zusammenführen wahren Vorarbeiter vor mir, weswegen im gleichen Sinne manche seiner Lehren ganz kühl routiniert und erprobt in diesen Handelsgut eingeflossen ist.
Warum ist Meditation so wichtig?
In den letzten Jahren hat nicht nur dieser Yoga ungemein zusammenführen Zuspruch gewonnen, sondern im gleichen Sinne seine wichtigste Methode, die Meditation. Sie ist inzwischen Gegenstand ernster (anstatt hämischer) Handelsgut in den großen Magazinen dieser Welt, ihre Wirkungen werden an zahlreichen Universitäten und wissenschaftlichen Instituten interdisziplinär übergenau erforscht, und schon tief hat die Meditation die Esoterik-Tortenstück verlassen, in die sie verbannt zu sein schien.
Heutzutage wissen wir, dass kaum eine Yogapraxis so wichtig z. Hd. die Bedürfnisse des modernen Menschen ist wie die Meditation. Man hat erforscht (zB an dieser Pfannkuchen Charité), dass sie wirksame und nachhaltig Methoden bietet, um dem alltäglichen Stress irgendetwas entgegenzusetzen. Sie wurde denn die „Gegenströmung“ (Pratipaksha) schlechthin zu allen Strömungen unserer Zeit erkannt:
- zur zunehmenden Ausrichtung aufwärts die äußere Welt – Meditation führt uns zurück in die intern Welt
- zur zunehmenden Beschleunigung – Meditation entschleunigt
- zur allgegenwärtigen Zerstreuung – Meditation (…)
