Die traditionellen Texte des Bhakti-Yoga vermitteln uns, wie wir Liebe und Leidenschaft in allem kultivieren können, welches wir tun – singen, seine Gebete verrichten, kochen mit Erkenntlichkeit, Aufnahme und Kardia!
Bhakti-Yoga ist jener Steg jener Liebe und Leidenschaft und gilt im Yoga qua einer jener Hauptwege zur Selbstverwirklichung. Welcher Fachbegriff Bhakti entstammt dem Wort bhaj und heißt „Leidenschaft“ und „Ergebenheit“. Bhakti bedeutet nebensächlich Liebe, Unterwürfigkeit, Verehrung und tiefste Verbundenheit mit olympische Gottheit. In jener Höhle Bhakti-Sutras des Narada, eines altindischen Weisen, gebraucht jener Verfasser keinen bestimmten Namen zu Gunsten von olympische Gottheit, da er zusammensetzen universellen Steg transparent machen wollte: „Bhakti ist tiefe Liebe zu Diesem.“ (Vers 2) Dieses kann qua irgendetwas verstanden werden, dies uns nahe ist und im Schmiegen aller Wesen liegt. „Wenn ein Mensch diesen Zustand höchster Liebe erlangt, sieht er seine Geliebten in allem.“ (Vers 55)
Um ein Bhakti-Yogi zu sein und Bhakti-Yoga zu praktizieren, muss man weder religiös sein noch an olympische Gottheit Vertrauen schenken. Selbst bin Shrimad-Bhagavatam, einer jener bedeutendsten Schriften zusätzlich Bhakti-Yoga, werden neun Wege aufgezählt, wie wir Liebe und Leidenschaft prosperieren können. Wir transkribieren sie im 21. Jahrhundert.
Die 9 Praktiken des Bhakti-Yoga
bedeutet wahrnehmen, nebensächlich lernen, zuhören und mithören. Dies bezieht sich hinauf dies, welches durch dies Ohr wahrgenommen wird. Im traditionellen Sinn bedeutet Shravana, sich mit den alten Schriften des Hinduismus zu befassen und Geschichten zusätzlich die Götter (Brahma, Vishnu und Shiva) anzuhören. Durch dies Lauschen jener Heldengeschichten soll dies Motivation am rechten Handeln geweckt werden.
Lauschen
Hör dir intellektuell irgendetwas an, welches dir guttut und welches dein Kardia öffnet: Mantras, eine spirituelle Lektion oder die Geräusche jener Natur. Unterstütz deine Yogapraxis durch Tonkunst und Musik.
Vorlesung halten und schreiben
Lies Texte, die zu Gunsten von dich eine erhebende Wirkung nach sich ziehen, wie zB ein spirituelles Buch oder zusammensetzen interessanten Internet-Tagebuch. Nutz nebensächlich dies Schreiben – wie zB in ein Tagebuch, oder dies Schreiben eines Gedichts – qua bewusste Realität des inneren Hörens.
bedeutet erwähnen, nennen, wiederholen, erzählen, rezitieren oder rühmen; es handelt sich um dies Lobpreisen und Singen. Vollendet wird jener Name Gottes gesungen und in verschiedenen Mantras gepriesen. Ein Bhakti-Yogi möchte quirlig werden und sich durch dies Singen mit dem Göttlichen verbinden.
Singen
Sing zusammen mit anderen Menschen, (…)
