Snatam Kaur ist eine wahre Ausnahmekünstlerin – sie verzaubert Menschen weltweit mit ihrer Votum und führt sie mit heiligen Chants eins-zu-eins ins Kardia. Wir sprachen mit welcher US-Sängerin weiterführend ihren persönlichen Weg zur Selbstliebe, weiterführend die Magie welcher Mantras und weiterführend die Macht welcher Seelenverwandtschaft.
Wer die Augen schließt und ihre Lieder lauscht, erfährt Stille, Weite und Verbundenheit. Zu Gunsten von Snatam Kaur, direkte Schülerin des Kundalini-Yoga-Meisters Yogi Bhajan, war Musik von jeher Teil ihres Lebens, und sie ist heute ihr Medium, um Heilung, Frieden und Liebe in die Welt zu tragen. Mit ihrem erhebenden Gesang erfüllt Snatam Kaur nicht nur Konzertsäle, sondern die Kuscheln ihrer Zuhörer.
INTERVIEW:
YOGA AKTUELL: Zu welchem Zeitpunkt hast du deine Liebe zu Gunsten von Mantras und dies Chanten entdeckt?
Snatam Kaur: meine Wenigkeit bin in welcher Kundalini-Yoga- und Sikh-Tradition aufgewachsen und wurde in diesen Lebensstil hineingeboren. Meine Erziehungsberechtigte hatten eine sehr große Leidenschaft zu Gunsten von Yoga und zu Gunsten von dies Musizieren. Musik ist sowohl in welcher Sikh-Tradition denn untergeordnet im Kundalini Yoga integraler Komponente. Und dann wurde ihr spiritueller Lehrer untergeordnet meiner – es war Yogi Bhajan. Mit einem Event namens Friedensgebetstag, dies er organisierte, inspirierte er mich, die Musik hinaus in die Welt zu tragen. meine Wenigkeit bin mit dem Event aufgewachsen und gehe jedes Jahr dorthin. Menschen ganz verschiedener Glaubensrichtungen kamen dort zusammen, um zu Gunsten von Frieden hinaus dem Planeten zu chanten. meine Wenigkeit merkte, dass ich intrinsisch meines eigenen Lebenswegs nicht so eingegrenzt sein musste, und habe untergeordnet andere Lebensentwürfe kennengelernt – ich sah, dass wir uns sämtliche reziprok mit unseren verschiedenen spirituellen Traditionen inspirieren können.
Durch ein Aufnahmeprojekt wurde ich dann dazu inspiriert, die Musik welcher Sikh- und Kundalini-Yoga-Tradition in die Welt hinauszutragen. Mein erstes Album hatte übrigens den Titel Präm – dies bedeutet Liebe.
Welches ist die Vergangenheit hinter welcher Entstehung dieses Albums?
In dieser Zeit meines Lebens, in meinen frühen 30ern, war ich hinaus einer Reise, um mich selbst zu finden. meine Wenigkeit hatte ohne Rest durch zwei teilbar eine herausfordernde erste Ehe erlebt, die nicht gut gelaufen ist. Nur dies Geschenk dieser Ehe war, dass ich gelernt habe, wie wichtig es ist, mich selbst zu lieben, und nicht von welcher Liebe anderer Menschen sklavisch zu sein, sondern Liebe in mir selbst zu finden. Nachdem dem Finale dieser Ehe (…)