Axioma aus Cleveland, Ohio, ist mit einer neuen Empfang zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik uff eine Mischung aus Postamt Black, Sludge und Doom Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihrer 2023 erschienenen Folge „Primal Descent“, die im November von Stained Glass Torments veröffentlicht wird.
Die Folge beginnt mit einem sehr dunklen, schweren und melodischen Sound, während man selbst ganz in jener Empfang vorhandenen Musikinstrumente lauschen kann. Welcher Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien, womit die langsameren Abschnitte jener Songs selbst Elemente von Sludge und Doom Metal erwerben.
Wenn die Musik an Reise gewinnt, sind eine ordentliche Menge Blastbeats zu lauschen, während in die Songs selbst Anflüge von Death Metal Einfluss besitzen. Untergeordnet Akustikgitarren und klares Spiel sind temporär zu lauschen, außerdem sind die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten. Untergeordnet in einigen Gitarrenriffs werden Melodien hinzugefügt und einer jener Tracks ist ebenfalls sehr weit und erzählerisch, während jener gesamten Empfang kann man selbst eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen.
Nebst dieser Empfang setzt Axioma uff eine Mischung aus Postamt Black, Death, Doom und Sludge Metal, um eine sehr abwechslungsreiche Veröffentlichung zu schaffen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Dunkelheit, Götterdämmerung, Nihilismus und fortschrittliche Technologiethemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Empfang von Axioma und wenn Sie ein Fan von Postamt-Black-, Death-, Doom- und Sludge-Metal sind, sollten Sie sich welche Folge vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Primal Descent“ und „Fellowship of Serpents“. 8 von 10.
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