Silenced Minstrel aus Malaysien ist mit einer neuen Dokumentation zurück, die zeigt, dass die Musik an einer Old-School-Form des Black Metal orientiert. Dies ist eine Rezension ihres 2023 selbst veröffentlichten Albums „Seven of Swords“.
Keyboards im Stil eines Horrorfilms beginnen dies Album, resultieren Gewiss gleichfalls Spoken-Word-Parts ein, vor sie in eine härtere Richtung übersehen. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten und die Vocals gegeben größtenteils aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien.
Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs gleichfalls ein raueres Gefühl verleiht. Während welcher gesamten Dokumentation kann man gleichfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, wodurch die Musik gleichfalls sehr stark im norwegischen Stil welcher 90er Jahre verwurzelt ist; im Rahmen einigen Liedern kommt gleichfalls kleine Menge klares Spiel hinzu Gleichwohl welcher Gesang erinnert praktisch an den First-Wave-Black-Metal-Stil
Hinaus dieser Dokumentation setzt Silenced Minstrel praktisch hinauf den Black Metal-Stil welcher 90er Jahre, welcher viele nordische Einflüsse zeigt, Gewiss mit einem ganz anderen Gesangsansatz vermischt wird, welcher die Musik noch mehr hervorhebt. Die Produktion klingt sehr roh und unmodern, während die Texte Themen wie Satanismus, Okkultismus, Dunkelheit und Böses erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Silenced Minstrel und wenn Sie ein Fan von Black Metal welcher alten Schulhaus sind, sollten Sie sich jene Dokumentation ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Demonic Oblation (Shattered Reality)“, „A Schrieb Moment Of Absolute Darkness“ und „Online Satanic Communion“. 8 von 10.
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