Ekstasen erleben, Krisen durchstehen, verzeihen, die Bezug neu erfinden – all dasjenige gehört zur Dramaturgie einer wahren Liebesgeschichte dazu. Vom immer neuen Erblühen einer großen Liebe.

Die große Liebe – dieser Streifen

Wir zusammen durch unser Leben, schon tief umziehen. Welches ist dasjenige – Liebe? Ein Felsblock, hinauf dem ich stillstehen kann? Eine Wolke, die sich immer wieder verflüchtigt? Zweitens?

Früher. Selbst habe dich in Wien besucht, da können wir uns kaum. Du hast mit einem dampfenden Hähnchen hinauf dem Teller in dieser Tür gestanden, Messer und Gabel nach sich ziehen oben hineingesteckt. Max und Moritz? Nein. Du hast mich angeschaut, mit den Augen bist du in mich eingedrungen. Ein sexueller Männerblick. Dasjenige hat mir im Krieg gestorben.

Später in dieser Nacht – wir nach sich ziehen Liebe gemacht, wieder und wieder – hast Du mir von deiner Zeit qua Tangotänzer erzählt. Hast du mir „Loco“ vorgespielt, gesungen von dem betrunkenen Goyeneche, el Polaco, gespielt von Piazolla. Da habe ich mich schnell bewusstlos geweint. Du hast mich störungsfrei nur gehalten, keiner erst versucht, mich zu trösten. Da wusste ich, dass wir uns lieben. Gen ewig und immer und noch mehr.

Filmriss – Krisis

Krisen in Besitz sein von zur Liebe, dasjenige weiß jeder … daher dann – es fühlt sich grässlich an, zerstört mich, und ich will dasjenige nicht. Es fing gleich an, qua ich schwanger wurde und dich weggeschickt habe – ich konnte deine Nähe nicht mehr ertragen. Warum? Weiß ich nicht. Duest wohnte in Zürich, ich in Bundeshauptstadt. Um eine Approximation unmöglich zu zeugen, sagte ich dir: „Dasjenige Kind ist nicht von dir“. Da bist du endlich abgereist mit den Worten: „Selbst weiß, dass dasjenige nicht stimmt.“ I Love You.”

Denn unser Sohn sieben Monate Altbier war, wusste ich eines Morgens, dass ich ihn dir vorstellen muss. Zürich. Welcher Kleine ist endlich eingeschlafen. Wir sitzen in deinem Zimmer – ich hinauf deinem Wasserbett mit Ballonseidenlaken, du am Schreibtisch. Noch immer dasjenige Stillschweigen. Es ist intensiv und gut. Wir nach sich ziehen noch nicht via „unseren“ Sohn gesprochen. Wir sind störungsfrei zu dritt zusammen. Jetzt. „Komm her.“ Selbst komme, und du hast mich hinauf deinen Schoss gezogen, wir nach sich ziehen ganz noch gesessen, und da war ich wieder zu Hause in unserer Liebe und grenzenlos glücklich. Dasjenige Trennende war störungsfrei untergegangen, kam (…)