Therapeutische Überlegungen und konkrete Ansätze zu Händen verschmelzen heilsamen Umgang mit unseren Gelenken.
Mit diesem Produkt möchte ich den Gelenken eine Wählerstimme schenken. Vielerorts werden Weh tun, Wandel oder Bewegungseinschränkung durch Bewegungsmangel, einseitige Belastungen, Traumata oder eine zu hohe Intensität repetitiver Bewegungen beim Sportart oder im Yoga verursacht. Denn Orthopäde mit Yogahintergrund erlebe ich immer wieder, dass schon viele junge Menschen – dasjenige heißt unter 60 Jahren – ihre eigenen Physiotherapeuten, Osteopathen oder Orthopäden benötigen. Gerne wende ich mich in diesem Kontext fernerhin an jene Betroffenen, die sich trotz Yoga immer wieder verletzen oder sich zumindest nichts Gutes tun. Beginnen wir doch gleich mit welcher Definition des Begriffs „Yogatherapie“. Oft kommt es mir so vor, wie ginge es in welcher Yogatherapie drum, den Übenden oder Unterrichtenden zu zuteil werden lassen, „Coping“ zu betreiben, um wieder schmerzfreier zu werden bzw. Intensiver proben zu können, und nicht drum, Menschen mit Problemen oder Erkrankungen welcher Gelenke und welcher sie umgebenden Stoff verschmelzen Weg aus welcher Unglück aufzuzeigen. Zum Besten von uns im Svastha-Yoga (Sanskrit svastha = Gesundheit) handelt es sich dann um Yogatherapie, wenn wir mit den Mitteln des achtgliedrigen Yoga und unter Einbeziehung
- ayurvedischer und psychologischer Grundgedanken
- des gesunden Menschenverstandes und
- welcher Erkenntnisse welcher modernen Medizin
Menschen helfen, in dem von ihnen gewünschten Joch zu klappen. Eine Yogapraxis ist dann therapeutisch, wenn es gelingt, dem Übenden Mittel an die Hand zu schenken, sein individuelles Problem zu wiedererkennen, zu betrachten und dann fernerhin selbst den Weg welcher Heilung zu in Betracht kommen. Oftmals ist es unumgänglich, ein Stück des Weges empathisch und veritabel begleitet zu werden. Dazu sind konkrete und erreichbare Ziele nötig, sonst bleibt die „verordnete“ Realität ohne klare Intention. Uff Seiten des Therapeuten braucht es dazu Wissen und fernerhin Erleben, um zu antizipieren, welche Mittel zu Händen wen wirksam sein können. Wichtig sind in diesem Zusammenhang die Fähigkeit zur Kommunikation und des wohlwollenden Zuhörens sowie die Schaffung einer sicheren, angenehmen Umgebung und einer ebensolchen Grundstimmung, um dasjenige zugrunde liegende Problem wirklich besuchen zu können. Nachhaltig wird welcher therapeutische Nachwirkung erst, wenn es gelingt, den Klienten individuell zu verstehen und ihn in die Zuversicht und in dasjenige Gefühl welcher Eigenverantwortung wohnhaft bei welcher Implementation welcher angewandten Mittel zu resultieren.